Etwas dunkles umgibt mich,
tröstet und motiviert mich.
Umklammert mich und lässt nicht los,
Wimpern schwimmen wie ein Floß,
Auf meinen Tränen.
Ich spüre wie die Kälte an mir hoch kriecht,
Ihr faulend Gestank ich riech,
Der Hunger treibt sie rein,
Der Ekel runter.
Nach rechts, kommt links,
nach einem Tief, kommt ein Hoch.
Zugefroren von Dis,
so ist mir gewiss,
dass es besser wird,
Was in meinem Herzen klirrt.
Wärme steigt nach oben,
Da muss ich hin.
Muss mich wärmen, hab genug.
Vorbei mit dem Spuk.
Etwas helles umgibt mich,
so hell, es blendet mich,
doch verspottet und verhöhnt mich.
Der alt' Gedanke, unsichtbar,
uneinsichtig, unklar,
erblickt jetzt das Licht der Welt,
Der Stein vom Herzen fällt.
Hab mich meiner Angst gestellt,
Sie mit Ihren eigenen Waffen geschlagen,
Was ihr nicht missfällt,
Sie wollt mich fragen:
Was hast du daraus gelernt?
tröstet und motiviert mich.
Umklammert mich und lässt nicht los,
Wimpern schwimmen wie ein Floß,
Auf meinen Tränen.
Ich spüre wie die Kälte an mir hoch kriecht,
Ihr faulend Gestank ich riech,
Der Hunger treibt sie rein,
Der Ekel runter.
Nach rechts, kommt links,
nach einem Tief, kommt ein Hoch.
Zugefroren von Dis,
so ist mir gewiss,
dass es besser wird,
Was in meinem Herzen klirrt.
Wärme steigt nach oben,
Da muss ich hin.
Muss mich wärmen, hab genug.
Vorbei mit dem Spuk.
Etwas helles umgibt mich,
so hell, es blendet mich,
doch verspottet und verhöhnt mich.
Der alt' Gedanke, unsichtbar,
uneinsichtig, unklar,
erblickt jetzt das Licht der Welt,
Der Stein vom Herzen fällt.
Hab mich meiner Angst gestellt,
Sie mit Ihren eigenen Waffen geschlagen,
Was ihr nicht missfällt,
Sie wollt mich fragen:
Was hast du daraus gelernt?