Wenn irgendwann der Sommer geht
Die Tage wieder kürzer sind
Wenn goldenes Licht die Felder mäht
Im letzten warmen Sommerwind
Dann riecht die Luft nach kühlen Tagen
Dazu ein Duft von feuchter Erd
Ein manch Getier beginnt zu klagen
Weil ihm der Strauch die Frucht verwehrt
Grau und sacht die Nebel steigen
Verhüllen Berg und weites Land
Die Sonn wird sich nun anders zeigen
In einem Glanz so unbekannt
Denn naht der Frost, die Welt wird still
Die Sonnenwärme kämpft mit Macht
Doch alles bald vergehen will
So steht der Herbst in gold'ner Pracht
Genießt an diesen letzten Tagen
Den Sommer und die Herbsteszeit
Denn bald schon die Natur wird tragen
Des Winters schäbig Sterbekleid
Die Tage wieder kürzer sind
Wenn goldenes Licht die Felder mäht
Im letzten warmen Sommerwind
Dann riecht die Luft nach kühlen Tagen
Dazu ein Duft von feuchter Erd
Ein manch Getier beginnt zu klagen
Weil ihm der Strauch die Frucht verwehrt
Grau und sacht die Nebel steigen
Verhüllen Berg und weites Land
Die Sonn wird sich nun anders zeigen
In einem Glanz so unbekannt
Denn naht der Frost, die Welt wird still
Die Sonnenwärme kämpft mit Macht
Doch alles bald vergehen will
So steht der Herbst in gold'ner Pracht
Genießt an diesen letzten Tagen
Den Sommer und die Herbsteszeit
Denn bald schon die Natur wird tragen
Des Winters schäbig Sterbekleid