Kaugummikauend saß dereinst ein Junge,
am Rande eines Hügels still im Grase
und blies gerade mit geübtem Schwunge
geruhsam eine sehenswerte Blase.
Sie quoll aus seinem Mund vor sein Gesicht
und blähte sich gemächlich auf davor,
doch platzen wollte sie anscheinend nicht,
sie hatte ganz was anderes noch vor.
Und plötzlich flutschte sie aus seinem Mund
und fiel vor ihm auf einen Abhang hin,
und da sie straff gespannt und halbwegs rund,
nahm eine wilde Talfahrt den Beginn.
Sie rollte hüpfend kleberig und warm
rasant durch einen kleinen Mückenschwarm.
So hafteten an ihr auf einen Streich
fast an die siebzig Mückentiere gleich.
Ein Wurm, der schläfrig aus der Erde kroch,
ward fortgerissen mitten aus dem Loch,
ein wohlbeleibter Käfer, schillernd blau,
verschwand abrupt vor Augen seiner Frau.
Zwei Schnecken traf es beim Spazierenschleichen,
sie hatten keine Chance mehr zu entweichen.
So waren es schon weitaus mehr als viere
der hilflos außen angeklebten Tiere.
Und weiter ging es abwärts auf der Schräge,
bis da ein Baumstumpf sich befand in ihrem Wege.
Beim Aufprall lösten sich dabei mit Schrecken,
der Wurm, der Käfer und die beiden Schnecken.
Die Blase selbst nahm hierbei keinen Schaden,
sie rollte weiter nur mit Mücken noch beladen
und schoss geschwind dem kleinen Teich entgegen,
der unten an dem Hügelfuß gelegen.
Im Teich da saß auf einem runden Blatte,
ein Frosch, der noch kein Mittagessen hatte,
der gähnte grade ungeniert und faul,
dem flog die Blase mitten in sein Maul.
Der Frosch verschlang mit freudigem Entzücken,
den Leckerbissen mit den siebzig Mücken,
und weil da auch der Kaugummi dabei,
veränderte sich folglich allerlei.
Wenn nun der Frosch auf seinem runden Blatte
beim Froschkonzert den Solo-Einsatz hatte,
dann quollen seither bei den Quake-Phrasen
ganz ungewollt aus seinem Maul zwei Blasen.
am Rande eines Hügels still im Grase
und blies gerade mit geübtem Schwunge
geruhsam eine sehenswerte Blase.
Sie quoll aus seinem Mund vor sein Gesicht
und blähte sich gemächlich auf davor,
doch platzen wollte sie anscheinend nicht,
sie hatte ganz was anderes noch vor.
Und plötzlich flutschte sie aus seinem Mund
und fiel vor ihm auf einen Abhang hin,
und da sie straff gespannt und halbwegs rund,
nahm eine wilde Talfahrt den Beginn.
Sie rollte hüpfend kleberig und warm
rasant durch einen kleinen Mückenschwarm.
So hafteten an ihr auf einen Streich
fast an die siebzig Mückentiere gleich.
Ein Wurm, der schläfrig aus der Erde kroch,
ward fortgerissen mitten aus dem Loch,
ein wohlbeleibter Käfer, schillernd blau,
verschwand abrupt vor Augen seiner Frau.
Zwei Schnecken traf es beim Spazierenschleichen,
sie hatten keine Chance mehr zu entweichen.
So waren es schon weitaus mehr als viere
der hilflos außen angeklebten Tiere.
Und weiter ging es abwärts auf der Schräge,
bis da ein Baumstumpf sich befand in ihrem Wege.
Beim Aufprall lösten sich dabei mit Schrecken,
der Wurm, der Käfer und die beiden Schnecken.
Die Blase selbst nahm hierbei keinen Schaden,
sie rollte weiter nur mit Mücken noch beladen
und schoss geschwind dem kleinen Teich entgegen,
der unten an dem Hügelfuß gelegen.
Im Teich da saß auf einem runden Blatte,
ein Frosch, der noch kein Mittagessen hatte,
der gähnte grade ungeniert und faul,
dem flog die Blase mitten in sein Maul.
Der Frosch verschlang mit freudigem Entzücken,
den Leckerbissen mit den siebzig Mücken,
und weil da auch der Kaugummi dabei,
veränderte sich folglich allerlei.
Wenn nun der Frosch auf seinem runden Blatte
beim Froschkonzert den Solo-Einsatz hatte,
dann quollen seither bei den Quake-Phrasen
ganz ungewollt aus seinem Maul zwei Blasen.