Warum hat der Mensch die Nationen errichtet,
die sich stets bekriegen im Laufe der Zeit?
Was hat er dabei sich noch fälschlich gewichtet,
da er so nur erntet Zerstörung und Leid?
Immer ein Her und ein Hin mit den Grenzen,
immer ein Drängen nach Einfluss und Macht,
selten, nur selten ein aufrechtes Ringen
beim Anblick des Himmels, der Sterne voll Pracht.
Ist es die Zeit, die ihn prägt und bedingt?
Ist es ein Geist der Erinnerung wählt?
Was ist das Leid, das ihm noch nicht gelingt
zu lindern und heilen, da er sich noch quält?
Immer ein Werten des Guten und Bösen,
immer ein Trennen in Freund und in Feind,
selten, nur selten es wandeln die Größen
in Stille und Frieden, mit Seele, die eint.
Warum sind die Grenzen der Länder so starr
und glauben mit Waffen verteidigt zu sein?
Warum ist der Mensch meist noch ein Narr,
noch eitel und klein und gierig nach Wein?
Ist es sein Hang, der selten zufrieden
mit sich und der Welt, dem endlichen Sinn?
Ist es sein Drang, der Helden will lieben,
um größer zu sein als sein eigenes Kinn?
Der Mensch muss entwickeln hinauf zu dem Gott
der Liebe und Weisheit des ewigen Sinns,
verzichten auf Kampf und alle die Not,
im Ganzen der Zeit des Wahren Beginns.
Der Mensch muss entwickeln sich aus dem Geist
in Seele hinein und hinunter zum tief
gelegenen Gott der Liebe, verwaist,
da sie noch verzweifelt nach ihrem Sinn rief.
Klein nur, ganz klein, sind all die Nationen,
beim Anblick der Sterne der nächtlichen Pracht,
ein Blick und ein Schweigen allein wird es lohnen,
was Liebe ist still und der Seele erwacht.
die sich stets bekriegen im Laufe der Zeit?
Was hat er dabei sich noch fälschlich gewichtet,
da er so nur erntet Zerstörung und Leid?
Immer ein Her und ein Hin mit den Grenzen,
immer ein Drängen nach Einfluss und Macht,
selten, nur selten ein aufrechtes Ringen
beim Anblick des Himmels, der Sterne voll Pracht.
Ist es die Zeit, die ihn prägt und bedingt?
Ist es ein Geist der Erinnerung wählt?
Was ist das Leid, das ihm noch nicht gelingt
zu lindern und heilen, da er sich noch quält?
Immer ein Werten des Guten und Bösen,
immer ein Trennen in Freund und in Feind,
selten, nur selten es wandeln die Größen
in Stille und Frieden, mit Seele, die eint.
Warum sind die Grenzen der Länder so starr
und glauben mit Waffen verteidigt zu sein?
Warum ist der Mensch meist noch ein Narr,
noch eitel und klein und gierig nach Wein?
Ist es sein Hang, der selten zufrieden
mit sich und der Welt, dem endlichen Sinn?
Ist es sein Drang, der Helden will lieben,
um größer zu sein als sein eigenes Kinn?
Der Mensch muss entwickeln hinauf zu dem Gott
der Liebe und Weisheit des ewigen Sinns,
verzichten auf Kampf und alle die Not,
im Ganzen der Zeit des Wahren Beginns.
Der Mensch muss entwickeln sich aus dem Geist
in Seele hinein und hinunter zum tief
gelegenen Gott der Liebe, verwaist,
da sie noch verzweifelt nach ihrem Sinn rief.
Klein nur, ganz klein, sind all die Nationen,
beim Anblick der Sterne der nächtlichen Pracht,
ein Blick und ein Schweigen allein wird es lohnen,
was Liebe ist still und der Seele erwacht.