Ich könnte sie eigentlich nicht lieben und trotzdem tue ich es.
Die Zeit, die wir hatten, war zu kurz, um Gefühle für sie zu entwickeln. Aber was, wenn sie schon da waren?
Warum hat sie nicht gleich gefühlt? Warum nicht?
Warum bin ich so tief da drinnen, obwohl sie angefangen hat?
Sie hat mir gezeigt, was ich kann, und ich bin da hängen geblieben. Ich bin noch immer bei ihr, bei ihren Worten, bei ihrer Stimme, bei ihr.
Sie hat mir eine Aufgabe, eine Bestimmung gegeben. Was mache ich jetzt, wenn ich etwas Tolles erreiche?
Ich brauche sie, weil mir keine andere dieses Gefühl gibt, was sie mir gegeben hat. Durch sie war ich endlich jemand. Durch sie hatte ich jemanden, dem ich alles erzählen konnte.
Verdammt nochmal, nur durch sie habe ich mich gut gefühlt, wenn ich was erreicht habe. Normalerweise nehme ich’s einfach hin.
Und natürlich bin ich dankbar für die Zeit, aber ich wünschte, sie wäre länger gegangen, weil ich gelernt habe, sie in mein Leben aufzunehmen – und zwar nicht wegen dem Gefühl, was sie mir gegeben hat, sondern wegen den Gefühlen, die ich ihr gegenüber aufgebaut habe.
Ich habe sie lieben gelernt in dieser kurzen Zeit. Ein Mädchen, für das ich alles aufgeben würde.
Ich hatte nie die Gelegenheit, ihr zu sagen, wie ich fühle. Nie die Gelegenheit, zu sagen, dass sie fast alles für mich war. Sie sieht es nicht, aber ich fühle es. Es tut weh, dass sie es nicht sieht.
Die Zeit, die wir hatten, war zu kurz, um Gefühle für sie zu entwickeln. Aber was, wenn sie schon da waren?
Warum hat sie nicht gleich gefühlt? Warum nicht?
Warum bin ich so tief da drinnen, obwohl sie angefangen hat?
Sie hat mir gezeigt, was ich kann, und ich bin da hängen geblieben. Ich bin noch immer bei ihr, bei ihren Worten, bei ihrer Stimme, bei ihr.
Sie hat mir eine Aufgabe, eine Bestimmung gegeben. Was mache ich jetzt, wenn ich etwas Tolles erreiche?
Ich brauche sie, weil mir keine andere dieses Gefühl gibt, was sie mir gegeben hat. Durch sie war ich endlich jemand. Durch sie hatte ich jemanden, dem ich alles erzählen konnte.
Verdammt nochmal, nur durch sie habe ich mich gut gefühlt, wenn ich was erreicht habe. Normalerweise nehme ich’s einfach hin.
Und natürlich bin ich dankbar für die Zeit, aber ich wünschte, sie wäre länger gegangen, weil ich gelernt habe, sie in mein Leben aufzunehmen – und zwar nicht wegen dem Gefühl, was sie mir gegeben hat, sondern wegen den Gefühlen, die ich ihr gegenüber aufgebaut habe.
Ich habe sie lieben gelernt in dieser kurzen Zeit. Ein Mädchen, für das ich alles aufgeben würde.
Ich hatte nie die Gelegenheit, ihr zu sagen, wie ich fühle. Nie die Gelegenheit, zu sagen, dass sie fast alles für mich war. Sie sieht es nicht, aber ich fühle es. Es tut weh, dass sie es nicht sieht.
