Ich fühle mehr, als Worte sagen,
seh, was in stillen Blicken wohnt.
Ich spür die Welt in tausend Farben,
wo andre schweigen - tief und wohltuend.
Ich hör, was zwischen Zeilen klingt,
nehm Stimmungen wie Wellen wahr.
Ein Lächeln, das verstohlen blinkt,
fühl ich als wärs ganz offenbar.
Doch dieses Spüren fordert Kraft,
die ihr nicht seht, weil ihr nicht schaut.
Ihr nennt es Schwäche, wenn‘s euch nicht passt,
wer fühlt - statt sich nach außen baut.
Ich bin nicht schwach - ich trage viel,
nur leiser, tiefer, unbeirrt.
Mein Herz ist keine Last, kein Spiel,
es ist das, was in mir pulsiert.
Ich bin nicht hier, um euch zu gefallen,
nicht laut, um nur gesehen zu sein.
Ich darf die Welt in leisen Farben malen-
Das ist mein Mut, mein eig‘ner Schein.
(31.07.2025)
seh, was in stillen Blicken wohnt.
Ich spür die Welt in tausend Farben,
wo andre schweigen - tief und wohltuend.
Ich hör, was zwischen Zeilen klingt,
nehm Stimmungen wie Wellen wahr.
Ein Lächeln, das verstohlen blinkt,
fühl ich als wärs ganz offenbar.
Doch dieses Spüren fordert Kraft,
die ihr nicht seht, weil ihr nicht schaut.
Ihr nennt es Schwäche, wenn‘s euch nicht passt,
wer fühlt - statt sich nach außen baut.
Ich bin nicht schwach - ich trage viel,
nur leiser, tiefer, unbeirrt.
Mein Herz ist keine Last, kein Spiel,
es ist das, was in mir pulsiert.
Ich bin nicht hier, um euch zu gefallen,
nicht laut, um nur gesehen zu sein.
Ich darf die Welt in leisen Farben malen-
Das ist mein Mut, mein eig‘ner Schein.
(31.07.2025)