I
Aus jedem Schatten
starr'n meine Träume
mit meinen Augen
von einem Geis.
Ich kann nicht mehr riechen,
meine Hände sind traurig,
ich atme vergeblich,
und Schmerz hoff' ich meist.
Heut hör' ich Gewitter
als schönste Metapher
von jener Asche
in meinem Mund.
Also die Schatten,
wachsam sie schleichen
mit meinem Messer
um mich herum.
II
Es haucht nur ein Flüstern
garstiger Worte,
die Stille zu mahnen
in meinem Grund.
Die Bilder, sie reichen
nicht hinter den Spiegel,
den Schleier zu teilen,
der mich bedrängt.
So nenn' ich sie Teufel,
die herumkreisen
mit meinem Messer,
mit meinem Mund.
Und trenne den Schleier,
der Worte vernebelt,
über Klingen zu täuschen -
wer steche mich wund?
(work in progress - externe Inspirationsquelle (Musik): RY X - Thunder)
Aus jedem Schatten
starr'n meine Träume
mit meinen Augen
von einem Geis.
Ich kann nicht mehr riechen,
meine Hände sind traurig,
ich atme vergeblich,
und Schmerz hoff' ich meist.
Heut hör' ich Gewitter
als schönste Metapher
von jener Asche
in meinem Mund.
Also die Schatten,
wachsam sie schleichen
mit meinem Messer
um mich herum.
II
Es haucht nur ein Flüstern
garstiger Worte,
die Stille zu mahnen
in meinem Grund.
Die Bilder, sie reichen
nicht hinter den Spiegel,
den Schleier zu teilen,
der mich bedrängt.
So nenn' ich sie Teufel,
die herumkreisen
mit meinem Messer,
mit meinem Mund.
Und trenne den Schleier,
der Worte vernebelt,
über Klingen zu täuschen -
wer steche mich wund?
(work in progress - externe Inspirationsquelle (Musik): RY X - Thunder)