Weihnachten mal anders
Schade, dass Weihnachten sehr stark durch den Kommerz geprägt und der Sinn völlig verzerrt wird.
Als ich noch ein Kind war gab es kleine Geschenke,über die man sich riesig gefreut hat,
da sie schon den Wunsch eines ganzes Jahres in sich trugen.
Frieden wird uns unser jetziges Kaufverhalten nicht bringen.
Im Gegenteil- es werden Hass und Neid geschürt.
Wir sind auch nicht mehr gewohnt zu verzichten.
Wenn es der Geldbeutel erlaubt, wird nach Herzenslust konsumiert
(wir wollen ja die Wirtschaft am Laufen halten!)
Meine utopische Vorstellung vom Heiligabend:
-Morgens ganz normal aufstehen –ohne Hektik den Tag
beginnen
-Einen Tannenzweig schmücken
-Einkaufen nicht nötig, habe alles was man zum Leben braucht
-Eine Kerze anzünden
-Radio oder CD-Player einschalten–
bei einer Tasse Tee schöne Weihnachtsmusik genießen
-Ein paar Apps mit Weihnachtsgrüßen verschicken
-Die beste Freundin anrufen und gute Wünsche übermitteln
-Einen Teller Suppe zu Mittag, dann Spaziergang mit dem Hund
-Um 15.00 Uhr die Nachbarin zu einer Tasse Kaffee und einem
Stück Stollen einladen
-18.00 Uhr in die Senioren-Mette (wenn gläubig), anschließend
einen kleinen Plausch mit Freunden
-Zuhause dann wieder Musik hören oder ein Buch lesen und um
23.00 Uhr zufrieden zu Bett gehen
Würde es uns zufriedener machen, wenn der Hl.-Abend
etwa in dieser Form ablaufen würde?
Ich habe es auch noch nicht probiert, doch es wäre einen Versuch wert!
03.12.18
@ alterwein
Schade, dass Weihnachten sehr stark durch den Kommerz geprägt und der Sinn völlig verzerrt wird.
Als ich noch ein Kind war gab es kleine Geschenke,über die man sich riesig gefreut hat,
da sie schon den Wunsch eines ganzes Jahres in sich trugen.
Frieden wird uns unser jetziges Kaufverhalten nicht bringen.
Im Gegenteil- es werden Hass und Neid geschürt.
Wir sind auch nicht mehr gewohnt zu verzichten.
Wenn es der Geldbeutel erlaubt, wird nach Herzenslust konsumiert
(wir wollen ja die Wirtschaft am Laufen halten!)
Meine utopische Vorstellung vom Heiligabend:
-Morgens ganz normal aufstehen –ohne Hektik den Tag
beginnen
-Einen Tannenzweig schmücken
-Einkaufen nicht nötig, habe alles was man zum Leben braucht
-Eine Kerze anzünden
-Radio oder CD-Player einschalten–
bei einer Tasse Tee schöne Weihnachtsmusik genießen
-Ein paar Apps mit Weihnachtsgrüßen verschicken
-Die beste Freundin anrufen und gute Wünsche übermitteln
-Einen Teller Suppe zu Mittag, dann Spaziergang mit dem Hund
-Um 15.00 Uhr die Nachbarin zu einer Tasse Kaffee und einem
Stück Stollen einladen
-18.00 Uhr in die Senioren-Mette (wenn gläubig), anschließend
einen kleinen Plausch mit Freunden
-Zuhause dann wieder Musik hören oder ein Buch lesen und um
23.00 Uhr zufrieden zu Bett gehen
Würde es uns zufriedener machen, wenn der Hl.-Abend
etwa in dieser Form ablaufen würde?
Ich habe es auch noch nicht probiert, doch es wäre einen Versuch wert!
03.12.18
@ alterwein