Es scheint so manchem noch nicht aufgefallen zu sein, aber Heiligabend ist immer am 24 Dezember und wenn ich schon dabei bin Tipps zu geben, Weihnachtsgeschenke kann man das ganze Jahr über kaufen!
Man hat also ein ganzes, langes Jahr Zeit, seinen Liebsten zuzuhören, was sie mögen und was nicht. Worüber sie sich eventuell freuen würden, wenn es unter dem Tannenbaum, dem Sofa oder sonst wo liegen würde. Es ist also nicht notwendig, seine Liebsten mit fadenscheinigen Fragen etwas kurzfristig aus der Nase ziehen zu wollen und diese den Braten dann gewiss meilenweit riechen. Die Überraschung dann keine Überraschung mehr ist, sondern nur noch eine schlecht gespielte Höflichkeit. Das warmherzig emotionale Drücken, nur eine unterkühlte Umarmung wie bei einem flüchtigen Bekannten.
Das Festessen muss man nicht an einem Tag zubereiten, das kann man mit etwas Planung zu einem großen Teil schon Tage vorher zu oder vorbereiten, sodass man am heiligen Nachmittag nur noch den Braten in die Röhre schieben muss, der dann ohne großen Aufwand vor sich hin brutzelt und die Räume mit einem herrlichen Aroma durchzieht.
Gedanken über die Garderobe können Wochen vorher durchdacht werden und falls Frau nichts zum Anziehen hat, kann sie noch rechtzeitig aktiv werden, um sich dann angemessen, festlich und vor allem entspannt präsentieren zu können. Dann vergisst sie auch nicht den Braten in der Röhre. Auch die Herren der Schöpfung können die Spirituosen Wochen vorher kaufen, da sie ein recht langes Haltbarkeitsdatum besitzen.
Wer nur zu Weihnachten in die Kirche geht, kann sich das eigentlich auch sparen, da es mit seinem Glauben wohl nicht weit her. Auch das heuchlerische Belästigen von Verwandten und angeblichen Freunden kann überdacht werden, wenn man das ganze Jahr nicht einmal zum Telefonhörer gegriffen, oder sich nie blicken lassen hat.
Es gibt nur einen Grund warum Weihnachten stressig wird, weil es einem egal ist, sonst würdet man sich kümmern!
PS. Die schönsten Weihnachtsbäume bekommt man sicher auch nicht zehn Minuten vor Ladenschluss........
Man hat also ein ganzes, langes Jahr Zeit, seinen Liebsten zuzuhören, was sie mögen und was nicht. Worüber sie sich eventuell freuen würden, wenn es unter dem Tannenbaum, dem Sofa oder sonst wo liegen würde. Es ist also nicht notwendig, seine Liebsten mit fadenscheinigen Fragen etwas kurzfristig aus der Nase ziehen zu wollen und diese den Braten dann gewiss meilenweit riechen. Die Überraschung dann keine Überraschung mehr ist, sondern nur noch eine schlecht gespielte Höflichkeit. Das warmherzig emotionale Drücken, nur eine unterkühlte Umarmung wie bei einem flüchtigen Bekannten.
Das Festessen muss man nicht an einem Tag zubereiten, das kann man mit etwas Planung zu einem großen Teil schon Tage vorher zu oder vorbereiten, sodass man am heiligen Nachmittag nur noch den Braten in die Röhre schieben muss, der dann ohne großen Aufwand vor sich hin brutzelt und die Räume mit einem herrlichen Aroma durchzieht.
Gedanken über die Garderobe können Wochen vorher durchdacht werden und falls Frau nichts zum Anziehen hat, kann sie noch rechtzeitig aktiv werden, um sich dann angemessen, festlich und vor allem entspannt präsentieren zu können. Dann vergisst sie auch nicht den Braten in der Röhre. Auch die Herren der Schöpfung können die Spirituosen Wochen vorher kaufen, da sie ein recht langes Haltbarkeitsdatum besitzen.
Wer nur zu Weihnachten in die Kirche geht, kann sich das eigentlich auch sparen, da es mit seinem Glauben wohl nicht weit her. Auch das heuchlerische Belästigen von Verwandten und angeblichen Freunden kann überdacht werden, wenn man das ganze Jahr nicht einmal zum Telefonhörer gegriffen, oder sich nie blicken lassen hat.
Es gibt nur einen Grund warum Weihnachten stressig wird, weil es einem egal ist, sonst würdet man sich kümmern!
PS. Die schönsten Weihnachtsbäume bekommt man sicher auch nicht zehn Minuten vor Ladenschluss........