Der Meeresspiegel in meinen Augen steigt stetig.
Der Wind steht still, das Segel legt sich.
Ein Fels in der Brandung – es brechen die Wellen.
Die Sonne gesunken, die Sterne erhellen.
Mein Heulen gleicht einem Rudel von Wölfen.
Die See wird ruhig, ich beginne zu zweifeln.
Der Mond trägt das Licht der Dunkelheit.
Es brennt meine Seele – doch auch sie verheilt.
Der Sand unter meinen Füßen wird kühler.
Motten erklimmen die Nacht mit ihren Fühlern.
Der Schatten - nun in mir - ist nicht mehr zu sehen.
Es wird Zeit – ich steh auf, muss weiter nun gehen.
Der Wind steht still, das Segel legt sich.
Ein Fels in der Brandung – es brechen die Wellen.
Die Sonne gesunken, die Sterne erhellen.
Mein Heulen gleicht einem Rudel von Wölfen.
Die See wird ruhig, ich beginne zu zweifeln.
Der Mond trägt das Licht der Dunkelheit.
Es brennt meine Seele – doch auch sie verheilt.
Der Sand unter meinen Füßen wird kühler.
Motten erklimmen die Nacht mit ihren Fühlern.
Der Schatten - nun in mir - ist nicht mehr zu sehen.
Es wird Zeit – ich steh auf, muss weiter nun gehen.