Wir stehen am Abgrund
Der Wind treibt uns zurück
Das Sternenlicht treibt uns voran
Sind wir verloren?
Es ist alles so anders geworden
Von einer Stimme zu einem Netzwerk aus Schreien
Von einer Linie im Sand zu Kathedralen
Wann werden wir endlich in Frieden leben
Wann wird dieser Wahnsinn endlich aufhören?
Die Nacht bricht herein
Gedankenwanderer zertrampeln unseren heiligen Grund
Sie denken immer noch dass diese Liebe nur uns gehört
Aber dass tut sie nicht, und hat sie auch nie
Die Geschichten werden von der Zeit des Endes erzählen
Wenn wir nicht dahin kommen zu verstehen
Dass Steine nicht anbetungswürdig
Sondern nur ein Mittel zu einem höheren Zweck sind
Du bist entsetzt
Warum?
Sag es mir?
Siehst du nicht?
Die Schönheit die aufersteht
Wenn die Steine fallen
Von den Flöten der Hirten zu Trommeln
Vom Starren zum leeren Blick
Von Orgeln zu Orchestern
Lass die Heiligkeit beeindrucken
Von Lehrern zu Predigern
Hirten befreien dich nicht
Sie sagen dir wie du zu sein hast
Aber lehren dich niemals zu suchen
Alle Großartigkeit hat ihren Platz
Geh hinaus und beeindrucke
Aber wisse dass dies nicht
Das Ende deiner Lebensgeschichte sein soll
Ein Anfang ist wahre Schönheit
In einem Kreis zu gehen
Heißt in Ungnade zu fallen
Sie wollen nicht dass ihr leidet
Sie wollen dass ihr aufhört untereinander zu kämpfen
Wollt dass ihr glüht, scheint, brennt
Vergeht
Vergeht in dem Licht von Milliarden von Sonnen
Du bist entsetzt
Bei dem Gedanken dass wahrer Erfolg
Bedeutet dass du nicht mehr gebraucht wirst
Aber warum?
Ist es die Macht?
Ist es die Anbetung?
Sollte dir irgendetwas davon etwas bedeuten?
Es gibt so viele demütige Diener
So viele Prediger des Lichts
So kostbar wenige die die Schönheit des Regenbogens sehen
Sie zu sehen!
Sie zu evaluieren!
Zu lieben, so wie Gott uns liebt
In dem man es bis in den Kern hinein versteht
Und nicht indem man gesagt bekommt
Dass es etwas ist was man nie verstehen kann
Wir stehen am Abgrund
Der Wind treibt uns zurück
Das Sternenlicht treibt uns voran
Sind wir verloren?
Nein, niemals!
Solange auch nur eine Person glaubt lebt der Regenbogen
Und bildet eine Brücke in das Land
Wo Gedankenwanderer fallen müssen, hab keine Angst!
Wenn du wirklich ein Diener des Herrn bist
Dann ist es deinem Amt bestimmt zu vergehen
Und wenn es das tut, dann wird Gott lächeln
In den Sternen hallt ein Lied wieder
In einer Nacht geboren
Traum eines Kindes erfüllt
Wenn die Steine fallen
Der Wind treibt uns zurück
Das Sternenlicht treibt uns voran
Sind wir verloren?
Es ist alles so anders geworden
Von einer Stimme zu einem Netzwerk aus Schreien
Von einer Linie im Sand zu Kathedralen
Wann werden wir endlich in Frieden leben
Wann wird dieser Wahnsinn endlich aufhören?
Die Nacht bricht herein
Gedankenwanderer zertrampeln unseren heiligen Grund
Sie denken immer noch dass diese Liebe nur uns gehört
Aber dass tut sie nicht, und hat sie auch nie
Die Geschichten werden von der Zeit des Endes erzählen
Wenn wir nicht dahin kommen zu verstehen
Dass Steine nicht anbetungswürdig
Sondern nur ein Mittel zu einem höheren Zweck sind
Du bist entsetzt
Warum?
Sag es mir?
Siehst du nicht?
Die Schönheit die aufersteht
Wenn die Steine fallen
Von den Flöten der Hirten zu Trommeln
Vom Starren zum leeren Blick
Von Orgeln zu Orchestern
Lass die Heiligkeit beeindrucken
Von Lehrern zu Predigern
Hirten befreien dich nicht
Sie sagen dir wie du zu sein hast
Aber lehren dich niemals zu suchen
Alle Großartigkeit hat ihren Platz
Geh hinaus und beeindrucke
Aber wisse dass dies nicht
Das Ende deiner Lebensgeschichte sein soll
Ein Anfang ist wahre Schönheit
In einem Kreis zu gehen
Heißt in Ungnade zu fallen
Sie wollen nicht dass ihr leidet
Sie wollen dass ihr aufhört untereinander zu kämpfen
Wollt dass ihr glüht, scheint, brennt
Vergeht
Vergeht in dem Licht von Milliarden von Sonnen
Du bist entsetzt
Bei dem Gedanken dass wahrer Erfolg
Bedeutet dass du nicht mehr gebraucht wirst
Aber warum?
Ist es die Macht?
Ist es die Anbetung?
Sollte dir irgendetwas davon etwas bedeuten?
Es gibt so viele demütige Diener
So viele Prediger des Lichts
So kostbar wenige die die Schönheit des Regenbogens sehen
Sie zu sehen!
Sie zu evaluieren!
Zu lieben, so wie Gott uns liebt
In dem man es bis in den Kern hinein versteht
Und nicht indem man gesagt bekommt
Dass es etwas ist was man nie verstehen kann
Wir stehen am Abgrund
Der Wind treibt uns zurück
Das Sternenlicht treibt uns voran
Sind wir verloren?
Nein, niemals!
Solange auch nur eine Person glaubt lebt der Regenbogen
Und bildet eine Brücke in das Land
Wo Gedankenwanderer fallen müssen, hab keine Angst!
Wenn du wirklich ein Diener des Herrn bist
Dann ist es deinem Amt bestimmt zu vergehen
Und wenn es das tut, dann wird Gott lächeln
In den Sternen hallt ein Lied wieder
In einer Nacht geboren
Traum eines Kindes erfüllt
Wenn die Steine fallen