Zwischen Ruinen fliegt der Wind,
trägt Asche in die Morgenstunden.
Ein Lied, das keine Worte findet,
in Städten voller offener Wunden.
Die Erde zittert unter Stiefeln,
Metall regiert das blinde Herz.
Und wo einst Kinder Träume bauten,
herrscht heute nur noch Staub und Schmerz.
Doch hoch am Himmel, kaum zu sehen,
ziehen weiße Tauben ihre Kreise.
Sie fliegen über Blut und Schreien
nicht als Zeichen, nur ganz leise.
Erinnerung an was einst war,
und was noch immer möglich ist.
Denn Frieden ist kein leeres Wort,
wenn du die Fäuste öffnen willst.
Sie landen dort, wo Tränen fließen,
auf Händen, die nicht länger schlagen.
In Blicken, die sich neu berühren,
in Herzen, die den Mut noch tragen.
Weiß sind sie, wie unbeschriebene Seiten.
Und ihre Flügel tragen Zeit,
die heilt, vielleicht nicht ganz, doch weiter.
Weil Liebe lebt. Und Hass vergeht.
trägt Asche in die Morgenstunden.
Ein Lied, das keine Worte findet,
in Städten voller offener Wunden.
Die Erde zittert unter Stiefeln,
Metall regiert das blinde Herz.
Und wo einst Kinder Träume bauten,
herrscht heute nur noch Staub und Schmerz.
Doch hoch am Himmel, kaum zu sehen,
ziehen weiße Tauben ihre Kreise.
Sie fliegen über Blut und Schreien
nicht als Zeichen, nur ganz leise.
Erinnerung an was einst war,
und was noch immer möglich ist.
Denn Frieden ist kein leeres Wort,
wenn du die Fäuste öffnen willst.
Sie landen dort, wo Tränen fließen,
auf Händen, die nicht länger schlagen.
In Blicken, die sich neu berühren,
in Herzen, die den Mut noch tragen.
Weiß sind sie, wie unbeschriebene Seiten.
Und ihre Flügel tragen Zeit,
die heilt, vielleicht nicht ganz, doch weiter.
Weil Liebe lebt. Und Hass vergeht.