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Ein finsterschwarzes Nachtgeflüster
krallt sich in die Dunkelwelt,
es scheint alles kahl und düster,
kein einzig' Licht sich mehr erhellt.
Das Herz verstummt, ein Mund spricht leer,
ein jedes Wort hat sich verwählt,
fließt lautlos in ein Nebelmeer,
das von der Einsamkeit erzählt.
In Träumen lässt es sich noch hoffen,
dass nichts sich in die Kälte zwingt,
was kommen mag, verbleibt noch offen,
aus nirgendwo "vielleicht" erklingt.
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Ein finsterschwarzes Nachtgeflüster
krallt sich in die Dunkelwelt,
es scheint alles kahl und düster,
kein einzig' Licht sich mehr erhellt.
Das Herz verstummt, ein Mund spricht leer,
ein jedes Wort hat sich verwählt,
fließt lautlos in ein Nebelmeer,
das von der Einsamkeit erzählt.
In Träumen lässt es sich noch hoffen,
dass nichts sich in die Kälte zwingt,
was kommen mag, verbleibt noch offen,
aus nirgendwo "vielleicht" erklingt.
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