WENN MAN WAS ZU LIEBEN HAT…
Bon, encore un poème de moi...
Zwei Herzen verbleiben, doch trennen sich Wege.
Bedeutet auch keinem grundsätzlich die Welt.
Die Freiheit als Träumer ersetzt mir schon Särge.
Wobei uns nichts weiter als Sehnsucht erhält.
So sind auch die Nächte recht friedlich geworden.
Bedeutet Verliebten bloß scheinbar das Sein.
Und ziehen die Nebel durch Wälder wie Horden.
Und wiegen und singen die Schmerzen nun ein.
Zwei Herzen verbleiben, doch trennen sich Wege.
Doch gibt es kaum Liebe und Freiheit gewiss.
So spür‘ ich im Herzen seit Tagen kaum Schläge.
Doch sag‘ mir mal ehrlich, was ich doch vermiss‘.
Zwei Herzen verbleiben, doch trennen sich Wege.
Und fließen selbst Tränen die Wangen entlang.
Ein bisschen zu lieben, macht Träume schon träge.
Kein Sinnbild. Kein Leben. Bloß ständig der Drang.
Zwei Herzen verbleiben, doch trennen sich Wege.
Gehört nur den Toten, das glaub‘ ich, die Welt.
Und während ich weiter mein Herzschlag verlege.
Dann wirkt nur mein Fühlen zu deiner entstellt.
Zwei Herzen ersticken und trauern schon Weiden
Doch führt selbst ein Küssen alleine zum Tod.
Wir liebten, doch sind wir entfremdete Leiden.
Ich leb‘ nicht aus deiner, denn leb‘ ich aus Not.
Zwei Herzen verbleiben, doch trennen sich Wege.
Ich leb‘ nicht aus meiner, denn leb‘ ich für uns.
Und scheint es, als leb‘ ich in einem Gehege.
Denn bildet die Gitter wohl scheinbar die Kunst.
Zwei Herzen verbleiben, doch trennen sich Wege.
Und hab‘ ich Gedanken schon einfach verdacht.
Beginnt erst das Leben, ich denke, durch Särge.
Geboren am Tage, dann weich‘ ich bei Nacht.
09.11.2025
Berlin Biesdorf-Süd
Bon, encore un poème de moi...
Zwei Herzen verbleiben, doch trennen sich Wege.
Bedeutet auch keinem grundsätzlich die Welt.
Die Freiheit als Träumer ersetzt mir schon Särge.
Wobei uns nichts weiter als Sehnsucht erhält.
So sind auch die Nächte recht friedlich geworden.
Bedeutet Verliebten bloß scheinbar das Sein.
Und ziehen die Nebel durch Wälder wie Horden.
Und wiegen und singen die Schmerzen nun ein.
Zwei Herzen verbleiben, doch trennen sich Wege.
Doch gibt es kaum Liebe und Freiheit gewiss.
So spür‘ ich im Herzen seit Tagen kaum Schläge.
Doch sag‘ mir mal ehrlich, was ich doch vermiss‘.
Zwei Herzen verbleiben, doch trennen sich Wege.
Und fließen selbst Tränen die Wangen entlang.
Ein bisschen zu lieben, macht Träume schon träge.
Kein Sinnbild. Kein Leben. Bloß ständig der Drang.
Zwei Herzen verbleiben, doch trennen sich Wege.
Gehört nur den Toten, das glaub‘ ich, die Welt.
Und während ich weiter mein Herzschlag verlege.
Dann wirkt nur mein Fühlen zu deiner entstellt.
Zwei Herzen ersticken und trauern schon Weiden
Doch führt selbst ein Küssen alleine zum Tod.
Wir liebten, doch sind wir entfremdete Leiden.
Ich leb‘ nicht aus deiner, denn leb‘ ich aus Not.
Zwei Herzen verbleiben, doch trennen sich Wege.
Ich leb‘ nicht aus meiner, denn leb‘ ich für uns.
Und scheint es, als leb‘ ich in einem Gehege.
Denn bildet die Gitter wohl scheinbar die Kunst.
Zwei Herzen verbleiben, doch trennen sich Wege.
Und hab‘ ich Gedanken schon einfach verdacht.
Beginnt erst das Leben, ich denke, durch Särge.
Geboren am Tage, dann weich‘ ich bei Nacht.
09.11.2025
Berlin Biesdorf-Süd