Ich hoffte still, ich glaubte lang,
ich war bereit, mich ganz zu zeigen.
Ich suchte Liebe, fand nur Gier –
und blieb beschmutzt, allein, im Schweigen.
Ich blieb zurück, ich wurde blass,
da, wo ich mehr gab, wurd ich weniger.
Und wenn das Licht ins Falsche fällt,
sieht man die Schatten – schwer und schmieriger.
Ich steh vor dem Spiegel, und seh mich kaum –
durchsichtig, leer, fast aufgefressen.
Was mal nach Würde in mir klang –
wurde benutzt, beschmutzt, besudelt - vergessen.
Man wollte mich ganz unten halten,
im Zugriff, im Verschleiß, im Dreck.
Ich steig darüber – unberührbar.
Mein Leben ist mir. Ich seh meinen Weg.
Bleibt stehen. Seid still. Ich kenn den Preis.
Kein Wort mehr zählt. Kein Blick zurück.
Ich hab gesehen. Ich hab erkannt.
Mein Leben liegt in meiner Hand.
ich war bereit, mich ganz zu zeigen.
Ich suchte Liebe, fand nur Gier –
und blieb beschmutzt, allein, im Schweigen.
Ich blieb zurück, ich wurde blass,
da, wo ich mehr gab, wurd ich weniger.
Und wenn das Licht ins Falsche fällt,
sieht man die Schatten – schwer und schmieriger.
Ich steh vor dem Spiegel, und seh mich kaum –
durchsichtig, leer, fast aufgefressen.
Was mal nach Würde in mir klang –
wurde benutzt, beschmutzt, besudelt - vergessen.
Man wollte mich ganz unten halten,
im Zugriff, im Verschleiß, im Dreck.
Ich steig darüber – unberührbar.
Mein Leben ist mir. Ich seh meinen Weg.
Bleibt stehen. Seid still. Ich kenn den Preis.
Kein Wort mehr zählt. Kein Blick zurück.
Ich hab gesehen. Ich hab erkannt.
Mein Leben liegt in meiner Hand.