Wer liebt mich noch, wenn Träume schweigen,
und Wege sich im Nebel neigen?
Wer hält mein Herz in sanfter Hand,
wenn keiner mehr mein Leuchten fand?
Du liebst mich dann – mit tiefem Blick,
siehst jedes Risschen – Stück für Stück.
Du siehst, was hinter Mauern glüht,
wo meine stille Sehnsucht blüht.
Du liebst mich nicht nur laut und klar,
sondern in dem, was einmal war.
Im Jetzt, im Fall, im leichten Flug –
mit deiner Liebe bin ich genug.
Und wenn ich frage: „Wer liebt mich noch?“ –
dann flüstert’s leise: „Ich. Und doch
auch Leben, Licht und jedes Blatt –
weil Liebe keine Grenze hat.“
und Wege sich im Nebel neigen?
Wer hält mein Herz in sanfter Hand,
wenn keiner mehr mein Leuchten fand?
Du liebst mich dann – mit tiefem Blick,
siehst jedes Risschen – Stück für Stück.
Du siehst, was hinter Mauern glüht,
wo meine stille Sehnsucht blüht.
Du liebst mich nicht nur laut und klar,
sondern in dem, was einmal war.
Im Jetzt, im Fall, im leichten Flug –
mit deiner Liebe bin ich genug.
Und wenn ich frage: „Wer liebt mich noch?“ –
dann flüstert’s leise: „Ich. Und doch
auch Leben, Licht und jedes Blatt –
weil Liebe keine Grenze hat.“