(TW: Krieg, Gewalt / Töten, Tod / Särge, Trauma / PTBS, Militarismus / Bundeswehr)
„Mach was, das dich weiterbringt"
„Erlebe Kameradschaft"
„Abenteuer, Reise, Technik"
So klingt es in den Clips,
so bunt, so harmlos, so glänzend wie ein Ferienlager.
Doch zwischen Drohnenflug und Panzerfahrt versteckt sich die Wahrheit:
Du lernst nicht zelten im Wald.
Du lernst nicht Lieder am Lagerfeuer.
Du lernst wie man schießt
Wie man gehorcht
Wie man einen Menschen zur Zielscheibe macht.
Sie locken Jugendliche mit Action und Technik,
mit Bildern von Gemeinschaft und Stärke.
Doch wo bleiben die Bilder von Särgen, von Trauer,
von den Nächten, in denen du nicht mehr schlafen kannst, weil dein Kopf nicht vergisst was deine Hände getan haben?
„Abenteuer Auslandseinsatz"
So nennen sie es.
Doch Abenteuer sind Geschichten die man lachend erzählt,
nicht die, die dich brechen.
Nicht die, die dich ein eine Therapie zwingen
wenn du überhaupt einen Platz bekommst.
Wie kann man Krieg verkaufen,
wie ein Job mit Zukunft?
Wie kann man Töten verpacken
in bunte Plakate,
in lächeln,
in Werbespots zwischen Musikvideos?
Es gibt keine Ferien im Krieg.
Keine Spiele, keine Camps, keine Unschuld.
Es gibt Blut, Staub, Trümmer.
Und eine Wahrheit,
die in keinem Clip gezeigt wird:
Du bringst dich nicht nur in Gefahr,
du bringst dich selbst vielleicht nie wieder zurück.
Werbung für die Bundeswehr sollte nicht klingen wie ein Abenteuer.
Denn es ist kein Abenteuer.
Es ist Krieg.
„Mach was, das dich weiterbringt"
„Erlebe Kameradschaft"
„Abenteuer, Reise, Technik"
So klingt es in den Clips,
so bunt, so harmlos, so glänzend wie ein Ferienlager.
Doch zwischen Drohnenflug und Panzerfahrt versteckt sich die Wahrheit:
Du lernst nicht zelten im Wald.
Du lernst nicht Lieder am Lagerfeuer.
Du lernst wie man schießt
Wie man gehorcht
Wie man einen Menschen zur Zielscheibe macht.
Sie locken Jugendliche mit Action und Technik,
mit Bildern von Gemeinschaft und Stärke.
Doch wo bleiben die Bilder von Särgen, von Trauer,
von den Nächten, in denen du nicht mehr schlafen kannst, weil dein Kopf nicht vergisst was deine Hände getan haben?
„Abenteuer Auslandseinsatz"
So nennen sie es.
Doch Abenteuer sind Geschichten die man lachend erzählt,
nicht die, die dich brechen.
Nicht die, die dich ein eine Therapie zwingen
wenn du überhaupt einen Platz bekommst.
Wie kann man Krieg verkaufen,
wie ein Job mit Zukunft?
Wie kann man Töten verpacken
in bunte Plakate,
in lächeln,
in Werbespots zwischen Musikvideos?
Es gibt keine Ferien im Krieg.
Keine Spiele, keine Camps, keine Unschuld.
Es gibt Blut, Staub, Trümmer.
Und eine Wahrheit,
die in keinem Clip gezeigt wird:
Du bringst dich nicht nur in Gefahr,
du bringst dich selbst vielleicht nie wieder zurück.
Werbung für die Bundeswehr sollte nicht klingen wie ein Abenteuer.
Denn es ist kein Abenteuer.
Es ist Krieg.