Wie Adonis, der im Blütenfeld
sein Blut verschenkt, so will ich Welt
und Atem dir schon jetzt vermachen,
bevor die Schatten Risse machen.
Ich geh hinab, du bleibst im Licht,
weil meine Sehnsucht Grenzen bricht.
Und stirbst du einst ich fleh darum,
sei ich bereits im Vorraum stumm,
ein Schatten, der den Weg dir ebnet,
ein Mund, der auch im Grab dich segnet.
Kein Thanatos soll mich bestehn,
denn ich will vor dir untergehn.
sein Blut verschenkt, so will ich Welt
und Atem dir schon jetzt vermachen,
bevor die Schatten Risse machen.
Ich geh hinab, du bleibst im Licht,
weil meine Sehnsucht Grenzen bricht.
Und stirbst du einst ich fleh darum,
sei ich bereits im Vorraum stumm,
ein Schatten, der den Weg dir ebnet,
ein Mund, der auch im Grab dich segnet.
Kein Thanatos soll mich bestehn,
denn ich will vor dir untergehn.