Wie weh mir ist, so scharf gekantet,
bin zweigeteilt, mit einem Mal,
es schneidet Sorge tiefe Wunden,
wie ein Messer, hart aus Stahl.
So blut ich aus in diesem Stillstand,
der von mir das Schöne nimmt.
Die Trauer lässt den Atem stocken,
weil nur Verzweiflung mich bestimmt.
Am Grat steh ich und kenn den Abgrund,
und lass ich los, dann falle ich.
doch halt ich mich am letzten Ast,
so spüre ich, wie weh mir ist.
bin zweigeteilt, mit einem Mal,
es schneidet Sorge tiefe Wunden,
wie ein Messer, hart aus Stahl.
So blut ich aus in diesem Stillstand,
der von mir das Schöne nimmt.
Die Trauer lässt den Atem stocken,
weil nur Verzweiflung mich bestimmt.
Am Grat steh ich und kenn den Abgrund,
und lass ich los, dann falle ich.
doch halt ich mich am letzten Ast,
so spüre ich, wie weh mir ist.