Willst du mit mir gehn?
Fragt das Herz die Phantasie.
Wir könnten alles werden,
wären selbst die Utopie.
Ich bringe meine Liebe,
du die Grenzenlosigkeit.
Gemeinsam wärn wir Diebe,
die sich forstehln aus der Zeit.
Willst du mit mit nackt sein?
Fragt die Wahrheit die Geschicht.
Wir wären selbst die Quelle,
die im Licht die Schatten bricht.
Ich wäre frei von Lügen,
während sich die Zukunft schreibt.
Von dem Jetzt in vollen Zügen,
das nun fortan in uns bleibt.
Werde mit mir sichtbar,
wünscht die Sehnsucht sich vom Traum.
Denn wenn wir existieren,
können wir uns alles traun.
Ich warte schon ein Leben,
auf dass du dem Schlaf entrinnst.
Und erwacht des Traumes wegen,
deiner selbst durch mich besinnst.
Fragt das Herz die Phantasie.
Wir könnten alles werden,
wären selbst die Utopie.
Ich bringe meine Liebe,
du die Grenzenlosigkeit.
Gemeinsam wärn wir Diebe,
die sich forstehln aus der Zeit.
Willst du mit mit nackt sein?
Fragt die Wahrheit die Geschicht.
Wir wären selbst die Quelle,
die im Licht die Schatten bricht.
Ich wäre frei von Lügen,
während sich die Zukunft schreibt.
Von dem Jetzt in vollen Zügen,
das nun fortan in uns bleibt.
Werde mit mir sichtbar,
wünscht die Sehnsucht sich vom Traum.
Denn wenn wir existieren,
können wir uns alles traun.
Ich warte schon ein Leben,
auf dass du dem Schlaf entrinnst.
Und erwacht des Traumes wegen,
deiner selbst durch mich besinnst.