Woran ich starb
Ich treibe still im kalten Meer
Ich sinke tiefer, schwer wie Stein
Sodass ich auf dem Grund bald wär
Es drückt mich nieder, hält mich klein
Im Feuer steh ich lichterloh
Die Flammen fressen mein Gesicht
Der Schmerz so stark, doch lass ich's so
Denn mich befreien, kann ich nicht
Ein Sturm zerfetzt mich bis ins Mark
Er peitscht meinen Körper wild und laut
Er reißt mich fort, der Wind so stark
Zerstört alles, was ich aufgebaut
Das Gift rinnt zischend durch mich hindurch
Ein schwarzer Strom ätzt jede Zelle
Bahnt sich weiter ohne Furcht
Und macht mein eigen Blut zur Hölle
Die Finsternis frisst jedes Licht in mir
Nur Dunkelheit und Schatten sind mir nah
Ich werde mich im nichts verlier'n
Und verschwinde, als war ich niemals da
Die Liebe kam dann so süß daher
Ihr Kuss zerschlug mein Herz so rein
Kein Feuer, Sturm, kein Gift noch Meer
Sie tötete mich ganz allein
Ich treibe still im kalten Meer
Ich sinke tiefer, schwer wie Stein
Sodass ich auf dem Grund bald wär
Es drückt mich nieder, hält mich klein
Im Feuer steh ich lichterloh
Die Flammen fressen mein Gesicht
Der Schmerz so stark, doch lass ich's so
Denn mich befreien, kann ich nicht
Ein Sturm zerfetzt mich bis ins Mark
Er peitscht meinen Körper wild und laut
Er reißt mich fort, der Wind so stark
Zerstört alles, was ich aufgebaut
Das Gift rinnt zischend durch mich hindurch
Ein schwarzer Strom ätzt jede Zelle
Bahnt sich weiter ohne Furcht
Und macht mein eigen Blut zur Hölle
Die Finsternis frisst jedes Licht in mir
Nur Dunkelheit und Schatten sind mir nah
Ich werde mich im nichts verlier'n
Und verschwinde, als war ich niemals da
Die Liebe kam dann so süß daher
Ihr Kuss zerschlug mein Herz so rein
Kein Feuer, Sturm, kein Gift noch Meer
Sie tötete mich ganz allein