Wütende Winde
Lieblich schön, das Meer wie es rauscht,
wir genießen den Tag,
der Duft des Südens unsere Sinne berauscht.
Doch der Wettergott nicht friedlich, ist gnadenlos,
das Wasser schäumt,
wir verstehen nicht, was ist da nur los.
Die Wellen jetzt höher, das Meer brüllt uns an,
hören das Pfeiffen des Gottes,
ein Sturm zieht heran.
Wir sehen die Äste, wie sie uns heftig winken,
knirrschend und knarrend,
sehen Bäume, wie sie zu Boden sinken.
Es ist zu spät, wir können nicht mehr gehen,
sind längst mittendrin,
dort wo wütende Winde wehen.
Beängstigend und faszinierend zugleich,
es regnet heftig,
der Boden ist schon weich.
Wir halten durch, unsere Angst fast besiegt,
der Sturm beruhigt sich,
doch nichts mehr an seiner Stelle liegt.
Das tobende Wetter, das uns in Ehrfurcht versetzt,
wir bleiben verschont,
es hat kein Mensch, kein Tier verletzt.
Lieblich schön, das Meer wie es rauscht,
wir genießen den Tag,
der Duft des Südens unsere Sinne berauscht.
Doch der Wettergott nicht friedlich, ist gnadenlos,
das Wasser schäumt,
wir verstehen nicht, was ist da nur los.
Die Wellen jetzt höher, das Meer brüllt uns an,
hören das Pfeiffen des Gottes,
ein Sturm zieht heran.
Wir sehen die Äste, wie sie uns heftig winken,
knirrschend und knarrend,
sehen Bäume, wie sie zu Boden sinken.
Es ist zu spät, wir können nicht mehr gehen,
sind längst mittendrin,
dort wo wütende Winde wehen.
Beängstigend und faszinierend zugleich,
es regnet heftig,
der Boden ist schon weich.
Wir halten durch, unsere Angst fast besiegt,
der Sturm beruhigt sich,
doch nichts mehr an seiner Stelle liegt.
Das tobende Wetter, das uns in Ehrfurcht versetzt,
wir bleiben verschont,
es hat kein Mensch, kein Tier verletzt.