ZEIG MIR DEN HIMMEL
von Sam de Wenah
Zeig mir den Himmel, wo Träume sich finden,
Wo alle Ängste und Zweifel schwinden.
In deinen Augen, sanft das Versprechen,
Den Seelenschmerz für immer zu brechen.
Zeig mir den Himmel, wo Stille uns hält,
Wo in deinen Armen die Not nicht mehr zählt.
Wo das Leid wie ein Schatten verweht,
Und die Seele im Glanz der Liebe steht.
Zeig mir den Himmel, den Ort voller Licht,
Wo das Herz sich verliert und niemals bricht.
In deiner Nähe, da finde ich mein Ziel,
Mein Leben, mein Traum, mein tiefstes Gefühl.
Zeig mir den Himmel, wo du mich versteckst,
Wo Worte zerfließen und das Glück uns erweckt.
Ein Lächeln von dir – ein Stern in der Nacht,
ein Paradies, das für uns erwacht.
von Sam de Wenah
Zeig mir den Himmel, wo Träume sich finden,
Wo alle Ängste und Zweifel schwinden.
In deinen Augen, sanft das Versprechen,
Den Seelenschmerz für immer zu brechen.
Zeig mir den Himmel, wo Stille uns hält,
Wo in deinen Armen die Not nicht mehr zählt.
Wo das Leid wie ein Schatten verweht,
Und die Seele im Glanz der Liebe steht.
Zeig mir den Himmel, den Ort voller Licht,
Wo das Herz sich verliert und niemals bricht.
In deiner Nähe, da finde ich mein Ziel,
Mein Leben, mein Traum, mein tiefstes Gefühl.
Zeig mir den Himmel, wo du mich versteckst,
Wo Worte zerfließen und das Glück uns erweckt.
Ein Lächeln von dir – ein Stern in der Nacht,
ein Paradies, das für uns erwacht.