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Die Dunkelheit frisst mir die Zeit aus der Hand.
Die Dunkelheit löffelt mir die Zeit vom Teller,
kratzt sämtliche Töpfe leer,
säuft meine Zeit aus dem halbvollen Glas.
Die Dunkelheit schmatzt nachts unter meinem Bett.
Sie schreit wirr falsche Urzeiten in die Räume,
säuselt Fragen, ob ich schon schlafe, ob sie störe,
und ich krame im Gedächtnis nach einem passenden Fluch
und ich denke und denke und stecke fest in der Dunkelheit.
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Die Dunkelheit frisst mir die Zeit aus der Hand.
Die Dunkelheit löffelt mir die Zeit vom Teller,
kratzt sämtliche Töpfe leer,
säuft meine Zeit aus dem halbvollen Glas.
Die Dunkelheit schmatzt nachts unter meinem Bett.
Sie schreit wirr falsche Urzeiten in die Räume,
säuselt Fragen, ob ich schon schlafe, ob sie störe,
und ich krame im Gedächtnis nach einem passenden Fluch
und ich denke und denke und stecke fest in der Dunkelheit.
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