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Zerfall

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Das ist mein erstes Gedicht.
 
 
Noch nicht lang auf der Welt
Er sagte, deine Augen sind gelb
Auch wenn's nicht gefiel...
Auf zum Arzt, mieses Gefühl
Hepatitis A
Fehldiagnose war da
Als er vier Wochen lag
Die Leber versagt
Dann um Mitternacht
Auf die Intensiv gebracht
Ein Schnitt, der Katheter war gelegt
Morgen Transplantation, bevor er zugrunde geht
Papa war der Superheld
Aber auch ein Superheld
Weint sehr schnell
wenn das eigene Kind innerlich auseinander fällt
 
'eavenflow][I]Das ist mein erstes Gedicht.[/I]    Noch nicht lang auf der Welt Er sagte schrieb:
.
Hallo eavenflow,
 
ein Thema, das sicher lyrisch sehr empathisch und erzählenswert ist. Aber lese ich deine durchgängige pseudo_Endreimung teilweise seltsame Andeutungen davon , ;-) und dann auch unbedingt paarweise, mMn einzig erkämpft irgendwie stakkato'esk unter Verlust des doch ernst-tiefen Inhalts, geht zumindest mir die Lese -und Assoziationsfreude hier gänzlich verloren, schade eigentlich , 🙁 ,,, frage ich mich, warum überhaupt diese vielen Endreimversuche? ... braucht's das für das Thema? ist es doch das Thema in seinerselbst, was vermittelt sein will, oder nicht ...
 
Gruß Dichtel ...
 
 
-
 
Hi Dichtel,
 
danke für dein Feedback!
 
Ich versteh aber leider nicht so ganz was du eigentlich meinst.
 
Meinst du, das sich generell manche Verse nicht reimen müssen, wenn dadurch die Aussage verloren geht?
 
LG
 
[QUOTE='Walther]Hi eavenflow, 
er meint wohl eher, daß reime nicht unbedingt sein müssen, damit ein text ein gedicht ist. sprache will fließen; wenn man sie einer form unterordnet, fließt sie nicht mehr.
[/QUOTE]Danke dir. Ich bin bis dato immer davon ausgegangen, das sich ein Gedicht reimen muss um ein solches zu sein.
 
LG
Eaven
 
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