Zuckerbrot und Peitsche
Ruhe frisch in Mutters Kühlschrank,
plötzlich geht die Türe auf.
Mutter packt mich nun am Knochen,
dann nimmt’s Schicksal seinen Lauf.
Eilig holt sie einen Klopfer,
schlägt sehr heftig auf mich ein.
Was hab ich denn nur verbrochen?
Wie kann man so grausam sein?
Endlich hab ich’s überstanden,
spür ein sanftes Rieseln nun.
Nach dem Würzen kann ich baden
in dem Ei, um auszuruh‘n.
Gar nicht lange, schon geht’s weiter,
lande in dem Bröseltopf
und sie wendet und sie dreht mich.
Mir ist schon ganz wirr im Kopf.
Nun kann ich schon wieder baden,
schwimme gern im heißen Fett.
Knusprig braun bin ich geworden.
Mutter freut sich auf’s Kotelett.
Ruhe frisch in Mutters Kühlschrank,
plötzlich geht die Türe auf.
Mutter packt mich nun am Knochen,
dann nimmt’s Schicksal seinen Lauf.
Eilig holt sie einen Klopfer,
schlägt sehr heftig auf mich ein.
Was hab ich denn nur verbrochen?
Wie kann man so grausam sein?
Endlich hab ich’s überstanden,
spür ein sanftes Rieseln nun.
Nach dem Würzen kann ich baden
in dem Ei, um auszuruh‘n.
Gar nicht lange, schon geht’s weiter,
lande in dem Bröseltopf
und sie wendet und sie dreht mich.
Mir ist schon ganz wirr im Kopf.
Nun kann ich schon wieder baden,
schwimme gern im heißen Fett.
Knusprig braun bin ich geworden.
Mutter freut sich auf’s Kotelett.