Inspiriert vom Film "Inception" ließ ich ChatGPT ein Gedicht zusammenschrauben, in welchem das lyrI sich zwischen Traumwelt und Realität bewegt und dabei beinah sich selbst verliert. Es ist ein Text, an dem ich gerne weiter arbeiten würde. Doch er soll nach immerhin 10 Prompts zur Gestaltungs des Texts einmal so bleiben wie er ist.
Zunächst poste ich die finale Version des Gedichts. Im Anhang findet ihr das Gedicht samt Herleitung des Texts vom ersten Prompt bis zum fertigen Gedicht.
Zwischen den Falten der Wirklichkeit
Ich wache auf – die Wände atmen sacht,
die Linien fließen, lösen sich in Farben.
Ein Echo spricht aus tiefer, fremder Macht,
als könnte Zeit sich zwischen Bildern graben.
Ein Lied erklingt – ich kenne seine Spur,
es kündigt Wandel an mit leisen Tönen.
Ein Flüstern wie aus längst verlosch’ner Uhr
dringt durch das Flirren aus verlornen Zonen.
Die Wege winden sich in fremdes Licht,
die Räume dehnen sich in alle Zeiten.
Ich seh mein Bild – doch es erkennt mich nicht,
verliert sich selbst in tausend Möglichkeiten.
Ein Korridor beginnt, sich zu verdrehen,
die Decke schwankt, der Boden hebt sich stumm.
Ein Widerspruch will jeden Schritt durchwehen,
und selbst das Denken biegt sich langsam krumm.
Ich suche Halt in dem, was Wahrheit heißt,
doch alles schwankt in diesem Zwischenreich.
Ein Zweifel nagt, der meine Sicht umkreist,
und meine Zuversicht steht blass und bleich.
Ich habe nichts erkannt – doch viel gesehen.
Vielleicht ist alles nur ein fremder Sinn.
Und wer wir sind, wird erst im Fallen stehen –
am Rand des Traums beginnt der Weg nach innen.
Zunächst poste ich die finale Version des Gedichts. Im Anhang findet ihr das Gedicht samt Herleitung des Texts vom ersten Prompt bis zum fertigen Gedicht.
Zwischen den Falten der Wirklichkeit
Ich wache auf – die Wände atmen sacht,
die Linien fließen, lösen sich in Farben.
Ein Echo spricht aus tiefer, fremder Macht,
als könnte Zeit sich zwischen Bildern graben.
Ein Lied erklingt – ich kenne seine Spur,
es kündigt Wandel an mit leisen Tönen.
Ein Flüstern wie aus längst verlosch’ner Uhr
dringt durch das Flirren aus verlornen Zonen.
Die Wege winden sich in fremdes Licht,
die Räume dehnen sich in alle Zeiten.
Ich seh mein Bild – doch es erkennt mich nicht,
verliert sich selbst in tausend Möglichkeiten.
Ein Korridor beginnt, sich zu verdrehen,
die Decke schwankt, der Boden hebt sich stumm.
Ein Widerspruch will jeden Schritt durchwehen,
und selbst das Denken biegt sich langsam krumm.
Ich suche Halt in dem, was Wahrheit heißt,
doch alles schwankt in diesem Zwischenreich.
Ein Zweifel nagt, der meine Sicht umkreist,
und meine Zuversicht steht blass und bleich.
Ich habe nichts erkannt – doch viel gesehen.
Vielleicht ist alles nur ein fremder Sinn.
Und wer wir sind, wird erst im Fallen stehen –
am Rand des Traums beginnt der Weg nach innen.