Die Stille hängt wie schwerer Rauch,
an Decke, Wand und Atemhauch.
Die Nacht, sie trägt kein weiches Kleid –
nur kühle Schatten, nichts als Zeit.
Ein Flüstern, das durch Fenster zieht,
aus Worten, die kein Morgen sieht.
Gedanken schleichen ohne Ziel,
in Schlaufen, endlos, kalt und viel.
Der Schlaf – ein ferner, stummer Gast,
der meine Schwelle nicht mehr fasst.
Er geht vorüber, ungefragt,
als hätt ich ihm zu viel gesagt.
Die Lampe flackert – müde Glut,
als fehlte selbst dem Licht der Mut.
Ich zähl die Zeit, doch jedes Mal
bleibt sie nur stumm und endlos fahl.
Und irgendwo, ganz tief in mir,
tropft langsam Zweifel aufs Papier.
Ich halte still, doch innen schreit’s –
ein Echo aus verlor’ner Zeit.
an Decke, Wand und Atemhauch.
Die Nacht, sie trägt kein weiches Kleid –
nur kühle Schatten, nichts als Zeit.
Ein Flüstern, das durch Fenster zieht,
aus Worten, die kein Morgen sieht.
Gedanken schleichen ohne Ziel,
in Schlaufen, endlos, kalt und viel.
Der Schlaf – ein ferner, stummer Gast,
der meine Schwelle nicht mehr fasst.
Er geht vorüber, ungefragt,
als hätt ich ihm zu viel gesagt.
Die Lampe flackert – müde Glut,
als fehlte selbst dem Licht der Mut.
Ich zähl die Zeit, doch jedes Mal
bleibt sie nur stumm und endlos fahl.
Und irgendwo, ganz tief in mir,
tropft langsam Zweifel aufs Papier.
Ich halte still, doch innen schreit’s –
ein Echo aus verlor’ner Zeit.