Ich bewege mich zwischen den Zeilen meines Lebensbuches.
Als Letter in meinem Alphabet. Frage mich, ob es denn richtig war,
dieses Kreuz und Quer, das Auf und Ab ganz einfach mitzugehen
oder ob nicht doch ein schützend Einband besser mich begleitet hätte?
Natürlich ist sie vorgeschrieben, vorgegeben mir die Zeit. Und doch,
wen kümmerts, wenn vergebens, mein Inneres nach Seiten sucht
die heller klingen als die letzen Jahre meiner Wege? Die beherzt
ich wohl, doch freud- und friedlos durchgangen bin.
Nein, ich darf nicht klagen. Doch weiß ich heute ganz genau,
dass das was in mir lebt nur dem gebührt der auch so fühlen kann
wie ich, der nicht versucht den Inhalt zu kopieren. Denn niemals
könnte ich mit einem Abdruck glücklich werden.
Als Letter in meinem Alphabet. Frage mich, ob es denn richtig war,
dieses Kreuz und Quer, das Auf und Ab ganz einfach mitzugehen
oder ob nicht doch ein schützend Einband besser mich begleitet hätte?
Natürlich ist sie vorgeschrieben, vorgegeben mir die Zeit. Und doch,
wen kümmerts, wenn vergebens, mein Inneres nach Seiten sucht
die heller klingen als die letzen Jahre meiner Wege? Die beherzt
ich wohl, doch freud- und friedlos durchgangen bin.
Nein, ich darf nicht klagen. Doch weiß ich heute ganz genau,
dass das was in mir lebt nur dem gebührt der auch so fühlen kann
wie ich, der nicht versucht den Inhalt zu kopieren. Denn niemals
könnte ich mit einem Abdruck glücklich werden.