Ich blicke empor,
dorthin, wo die Nacht sich in ein leuchtendes Meer verwandelt,
wo unzählige Sterne wie Träume am Firmament tanzen.
Lichter, die uns Hoffnung schenken,
nichts als Zeugen ferner Welten,
Ruinen von Sonnen,
die einst brannten wie das Leben selbst.
Wie seltsam es ist,
dass wir uns an ihrer Schönheit berauschen,
obwohl wir wissen,
dass wir nur den Nachhall ihres Todes sehen.
So stehe ich hier,
ein Teil des Staubs,
der einst von den Sternen kam,
und finde Trost in der Erkenntnis,
dass selbst der Tod noch eine Schönheit birgt,
als sei im Sterben selbst
das Echo des Lebens verborgen.
dorthin, wo die Nacht sich in ein leuchtendes Meer verwandelt,
wo unzählige Sterne wie Träume am Firmament tanzen.
Lichter, die uns Hoffnung schenken,
nichts als Zeugen ferner Welten,
Ruinen von Sonnen,
die einst brannten wie das Leben selbst.
Wie seltsam es ist,
dass wir uns an ihrer Schönheit berauschen,
obwohl wir wissen,
dass wir nur den Nachhall ihres Todes sehen.
So stehe ich hier,
ein Teil des Staubs,
der einst von den Sternen kam,
und finde Trost in der Erkenntnis,
dass selbst der Tod noch eine Schönheit birgt,
als sei im Sterben selbst
das Echo des Lebens verborgen.