Zwischen Schatten und Schweigen
In mir ein Raum, so still und leer, Gedanken kreisen, kommen schwer. Kein Licht, kein Klang, nur graues Schweigen – und Worte, die im Dunkel bleiben.
Die Schatten flüstern leise Lieder, sie kehren jeden Morgen wieder. Ein Lächeln fällt mir aus dem Sinn, wenn ich nur noch am Rand ich bin.
Und doch – ein Funken bleibt besteh’n, will zwischen Rissen weitergeh’n. Vielleicht ein Wort, das Wärme bringt, ein Hauch von Licht, der leis erklingt.
Ich atme schwer, doch atme ich, die Stille flüstert: „Fürchte dich nicht.“ In einem Riss, kaum noch zu seh’n, beginnt ein neuer Tag zu geh’n.
Die Leere trägt ein stilles Kleid, aus Nebel, Schmerz und Einsamkeit. Kein Echo ruft, kein Bild erscheint, nur Raum, in dem die Zeit verneint.
Mein Herz, ein offenes Gelände, verwundet von der eignen Hand. Kein Trost, der sanft das Leid beende, nur Staub verweht im Seelenland.
Kein Morgen ruft, kein Traum erwacht, die Seele liegt in tiefer Nacht. Die Zeit verrinnt, doch bleibt sie stehen, als wollt sie nie mehr weitergehen.
Die Stille schreit in tausend Tönen, doch keiner scheint sie je zu hören. Sie hallt in mir, ganz ohne Klang, wie Schmerz, der ohne Tränen sprang.
Die Stille frisst sich durch den Tag, legt sich wie Blei auf jeden Schlag. Selbst Lachen klingt nur wie ein Wort, das hohl verhallt und flüchtet fort.
Ich strecke aus die leeren Hände, doch greif ins Nichts, kein Halt in Sicht. Die Welt so groß, mein Wille klein, gefangen in dem eignen Sein.
Hilflos treib ich durch Gedanken, wie Holz im Strom, ganz ohne Ankern. Und jeder Trost, so gut gemeint, perlt ab, weil er mich nicht erreicht.
Ich zweifle selbst an meinem Blick, ob das, was ist, auch wirklich ist. Gedanken drehen sich zurück, als wär mein Herz ein Labyrinth.
Ich geh den Weg, doch glaub ihm kaum, er wirkt wie Nebel, nicht wie Raum. Die Richtung fehlt, das Ziel verschwimmt, weil Zweifel jede Hoffnung nimmt.
In mir ein Raum, so still und leer, Gedanken kreisen, kommen schwer. Kein Licht, kein Klang, nur graues Schweigen – und Worte, die im Dunkel bleiben.
Die Schatten flüstern leise Lieder, sie kehren jeden Morgen wieder. Ein Lächeln fällt mir aus dem Sinn, wenn ich nur noch am Rand ich bin.
Und doch – ein Funken bleibt besteh’n, will zwischen Rissen weitergeh’n. Vielleicht ein Wort, das Wärme bringt, ein Hauch von Licht, der leis erklingt.
Ich atme schwer, doch atme ich, die Stille flüstert: „Fürchte dich nicht.“ In einem Riss, kaum noch zu seh’n, beginnt ein neuer Tag zu geh’n.
Die Leere trägt ein stilles Kleid, aus Nebel, Schmerz und Einsamkeit. Kein Echo ruft, kein Bild erscheint, nur Raum, in dem die Zeit verneint.
Mein Herz, ein offenes Gelände, verwundet von der eignen Hand. Kein Trost, der sanft das Leid beende, nur Staub verweht im Seelenland.
Kein Morgen ruft, kein Traum erwacht, die Seele liegt in tiefer Nacht. Die Zeit verrinnt, doch bleibt sie stehen, als wollt sie nie mehr weitergehen.
Die Stille schreit in tausend Tönen, doch keiner scheint sie je zu hören. Sie hallt in mir, ganz ohne Klang, wie Schmerz, der ohne Tränen sprang.
Die Stille frisst sich durch den Tag, legt sich wie Blei auf jeden Schlag. Selbst Lachen klingt nur wie ein Wort, das hohl verhallt und flüchtet fort.
Ich strecke aus die leeren Hände, doch greif ins Nichts, kein Halt in Sicht. Die Welt so groß, mein Wille klein, gefangen in dem eignen Sein.
Hilflos treib ich durch Gedanken, wie Holz im Strom, ganz ohne Ankern. Und jeder Trost, so gut gemeint, perlt ab, weil er mich nicht erreicht.
Ich zweifle selbst an meinem Blick, ob das, was ist, auch wirklich ist. Gedanken drehen sich zurück, als wär mein Herz ein Labyrinth.
Ich geh den Weg, doch glaub ihm kaum, er wirkt wie Nebel, nicht wie Raum. Die Richtung fehlt, das Ziel verschwimmt, weil Zweifel jede Hoffnung nimmt.