Nicht fern in fernen Räumen,
nicht nur in heil’gen Träumen,
bist du, wenn leise Nacht
mein Herz in Fragen wacht.
Man nennt dich „Herr der Zeiten“,
du sollst die Wege leiten,
doch wo bist du im Leid,
in Schmerz und Dunkelheit?
Ich suche deine Stimme,
ein Flüstern nur im Wind,
ein Trost in meinem Innern,
wo Zweifel stetig sind.
Und dennoch bleibst du Quelle,
du bist das stille Licht,
das selbst in dunkler Stunde
die letzte Hoffnung bricht.
So knie’ ich ohne Worte,
vertraue dir, o Gott,
du bist in meiner Schwäche,
mein Halt bis in den Tod.
nicht nur in heil’gen Träumen,
bist du, wenn leise Nacht
mein Herz in Fragen wacht.
Man nennt dich „Herr der Zeiten“,
du sollst die Wege leiten,
doch wo bist du im Leid,
in Schmerz und Dunkelheit?
Ich suche deine Stimme,
ein Flüstern nur im Wind,
ein Trost in meinem Innern,
wo Zweifel stetig sind.
Und dennoch bleibst du Quelle,
du bist das stille Licht,
das selbst in dunkler Stunde
die letzte Hoffnung bricht.
So knie’ ich ohne Worte,
vertraue dir, o Gott,
du bist in meiner Schwäche,
mein Halt bis in den Tod.