Die Schwärze der Nacht umfängt meine Hände
An der Hütte stürzen die Wände
ins Schwarz der Erde
Nachtschwarze Hündin auf uralter Fährte
umgürte mit uraltem Bellen die Lende
wie ein Schwert der Scheide entfährt
so behende wende dein Ahnen die Blicke der Weite
ans Ende
An der Hütte stürzen die Wände
ins Schwarz der Erde
Nachtschwarze Hündin auf uralter Fährte
umgürte mit uraltem Bellen die Lende
wie ein Schwert der Scheide entfährt
so behende wende dein Ahnen die Blicke der Weite
ans Ende
Ernten
wir die letzte Spende
der gesichtlosen Großen:
Der schwarzen Hündin Gebell,
meine Hände
und die Wände der Hütte
wir die letzte Spende
der gesichtlosen Großen:
Der schwarzen Hündin Gebell,
meine Hände
und die Wände der Hütte
sind eine Brücke in die Welt
aus der Weite weltlicher Leiden
ans Ende
aus der Weite weltlicher Leiden
ans Ende
Es braucht eine schwarze Hündin,
eine sprachlose, tierische Freundin
die in der uralten Sprache bellt
Nicht um sie zu finden
aber um sie zu binden
wenn sie fällt
Die Aurora der Tiefen
auf die Drachen, die schliefen
in der Mandragora
denn In der Mandragora
ist noch Drachenzauber !
eine sprachlose, tierische Freundin
die in der uralten Sprache bellt
Nicht um sie zu finden
aber um sie zu binden
wenn sie fällt
Die Aurora der Tiefen
auf die Drachen, die schliefen
in der Mandragora
denn In der Mandragora
ist noch Drachenzauber !