Die Frau ist klein wie ein Sonnenschein der durch eine Brunnenöffnung in die Tiefe fällt und während du dein wundes Herz in deinen eingewelkten Händen hältst, hält sie den Faden klar,gar rein als sei er gar nicht echt, nur das Geflecht das übrig bleibt in dieser kleinsten Zeiteinheit wenn Träume oder Wünsche wirklich werden, doch noch bevor sie sich erfüllen.
(Ihr Lächeln ist ganz rein wie Quellwasser in das hinein wie in die Mitte eines Schreins Sonnenschein scheint)
Und du, als riefe Dich das was du quälst in dir, wenn du dem schönen karneoläugigen Sagentier schelmisch nachstellst und sie aufhältst mit deinen Clownereien, willst diesem Weibchen nichts von euch enthüllen. Sie soll auf keinen Fall erspüren, wofür du dich erwärmst dass du so turtelst, dass du wähnst: dieses Leben will gelebt sein bis zu Neige,- egal wohin du gehst und wen du überstehst - wenn deine Liebe Wunden schlägt dann sei es so: Am Ende ist es nur die Liebe die dich trägt zu deinem letzten Rest oder ins Nichts
In dem Moment setzt diese Näherin schon ihre Schicksalsnadel an und diese kleine Frau hält in der linken Hand das Herz von einem Mann das in hellroten Flammen stand in seiner Sehnsucht, die so hell wie Sonnenstrahlen scheint gar ganz so grell erscheinen kann wie brennendster Verstand und während ihr aus ihrem fröhlichen Gesicht vor Anstrengung beim Ausbessern das Lächeln schwand, hat dich dein Lächeln erst erkannt und ist in dich hineingesprungen wie ein Lichtstrahl in die Tiefe eines Brunnens, einer Brust.
Je feiner ihre kleine Hand die Wunde um dein Herz mit Kräutern und Tinkturen spannt -und dergestalt zum Licht gewandt und in ihr Augenlicht gebannt- ward große Heilung angewandt und ausgebessert wird,-
als sei es in Dich eingesungen- das wunde Herz von seiner Mitte hin zum Rand.
Und endlich hat sie es vollbracht und hältst du in der ausgeruhten Hand wie eine tiefschlummernde Mitternacht das Herz das dir in Flammen stand jetzt so geheilt und ruhig bewacht wie ein Gedicht von dem man sagt:
Das hat die Liebe selbst gemacht
(Ihr Lächeln ist ganz rein wie Quellwasser in das hinein wie in die Mitte eines Schreins Sonnenschein scheint)
Und du, als riefe Dich das was du quälst in dir, wenn du dem schönen karneoläugigen Sagentier schelmisch nachstellst und sie aufhältst mit deinen Clownereien, willst diesem Weibchen nichts von euch enthüllen. Sie soll auf keinen Fall erspüren, wofür du dich erwärmst dass du so turtelst, dass du wähnst: dieses Leben will gelebt sein bis zu Neige,- egal wohin du gehst und wen du überstehst - wenn deine Liebe Wunden schlägt dann sei es so: Am Ende ist es nur die Liebe die dich trägt zu deinem letzten Rest oder ins Nichts
In dem Moment setzt diese Näherin schon ihre Schicksalsnadel an und diese kleine Frau hält in der linken Hand das Herz von einem Mann das in hellroten Flammen stand in seiner Sehnsucht, die so hell wie Sonnenstrahlen scheint gar ganz so grell erscheinen kann wie brennendster Verstand und während ihr aus ihrem fröhlichen Gesicht vor Anstrengung beim Ausbessern das Lächeln schwand, hat dich dein Lächeln erst erkannt und ist in dich hineingesprungen wie ein Lichtstrahl in die Tiefe eines Brunnens, einer Brust.
Je feiner ihre kleine Hand die Wunde um dein Herz mit Kräutern und Tinkturen spannt -und dergestalt zum Licht gewandt und in ihr Augenlicht gebannt- ward große Heilung angewandt und ausgebessert wird,-
als sei es in Dich eingesungen- das wunde Herz von seiner Mitte hin zum Rand.
Und endlich hat sie es vollbracht und hältst du in der ausgeruhten Hand wie eine tiefschlummernde Mitternacht das Herz das dir in Flammen stand jetzt so geheilt und ruhig bewacht wie ein Gedicht von dem man sagt:
Das hat die Liebe selbst gemacht