Wenn früh am Tag die Nebel steigen
und Wiesen glitzern wie Kristall,
sich erste Sonnenstrahlen zeigen,
spür ich die Schöpfung überall.
Hier draußen zwischen hohen Bäumen
und einer Hütte nah am See,
kann ich entspannen, dichten, träumen,
hier ist’s so schön, es tut fast weh.
Das Auge hat so viel zu schauen,
die Stille wäscht die Seele rein,
ich darf mich freuen, dran erbauen,
hier möcht ich alle Tage sein.
Und zwischen hochgewachsnen Birken,
da leuchten Pilze gelb im Moos.
Der Biber kann des nachts frei wirken,
die Elchkuh zieht hier Kälbchen groß.
Gleich ringsherum auf grünen Hängen
prangt Beerenobst in Rot und Blau,
als wollt es mich zum Naschen drängen,
noch perlt darauf der Morgentau.
Wenn abends in der Dämmrung Kühle
die Sonne wie im See versinkt,
bin ich ergriffen und ich fühle,
wie in mir Huldras Flöte klingt.
und Wiesen glitzern wie Kristall,
sich erste Sonnenstrahlen zeigen,
spür ich die Schöpfung überall.
Hier draußen zwischen hohen Bäumen
und einer Hütte nah am See,
kann ich entspannen, dichten, träumen,
hier ist’s so schön, es tut fast weh.
Das Auge hat so viel zu schauen,
die Stille wäscht die Seele rein,
ich darf mich freuen, dran erbauen,
hier möcht ich alle Tage sein.
Und zwischen hochgewachsnen Birken,
da leuchten Pilze gelb im Moos.
Der Biber kann des nachts frei wirken,
die Elchkuh zieht hier Kälbchen groß.
Gleich ringsherum auf grünen Hängen
prangt Beerenobst in Rot und Blau,
als wollt es mich zum Naschen drängen,
noch perlt darauf der Morgentau.
Wenn abends in der Dämmrung Kühle
die Sonne wie im See versinkt,
bin ich ergriffen und ich fühle,
wie in mir Huldras Flöte klingt.