Der Krieg ist Alltag geworden
Mächte, die uns fern sind, kämpfen
um Einfluss,
um Vorherrschaft,
um Ressourcen,
um Geschichte,
um das Vorrecht von Religionen,
um Schürfrechte,
um Milliarden,
um irgendwas.
Es gibt keine Siege mehr.
Nur noch Tode
und Ruinen.
Gebenedeit sei die große Rakete und ihr Zorn.
Unvergessen bleiben die Herren des Krieges.
Ihre Bilder füllen Geschichtsbücher.
Mütter zerfallen zu Staub im Schein einer unbarmherzigen Sonne.
Später kommen die Herren des Friedens in teuren Anzügen geflogen,
auszuhandeln, was nicht verhandelbar schien.
Immer werden ein paar Menschen reicher, und viele viel ärmer.
Und die Banken der Reichen geben den Toten Kredite,
um aufzuerstehen.
Schaltet eure TVs ein, das große Schlagerfestival beginnt!
Wer jetzt kein Bier im Kühler hat, schaffts nimmermehr herbei.
Mächte, die uns fern sind, kämpfen
um Einfluss,
um Vorherrschaft,
um Ressourcen,
um Geschichte,
um das Vorrecht von Religionen,
um Schürfrechte,
um Milliarden,
um irgendwas.
Es gibt keine Siege mehr.
Nur noch Tode
und Ruinen.
Gebenedeit sei die große Rakete und ihr Zorn.
Unvergessen bleiben die Herren des Krieges.
Ihre Bilder füllen Geschichtsbücher.
Mütter zerfallen zu Staub im Schein einer unbarmherzigen Sonne.
Später kommen die Herren des Friedens in teuren Anzügen geflogen,
auszuhandeln, was nicht verhandelbar schien.
Immer werden ein paar Menschen reicher, und viele viel ärmer.
Und die Banken der Reichen geben den Toten Kredite,
um aufzuerstehen.
Schaltet eure TVs ein, das große Schlagerfestival beginnt!
Wer jetzt kein Bier im Kühler hat, schaffts nimmermehr herbei.