Ein Lachen hell, doch innen stumm,
die Seele müd, das Herz wird krumm.
Man sieht es nicht – kein off’ner Bruch,
nur Schatten tief im Seelengrund.
Der Blick ist klar, der Schritt gewohnt,
doch keiner sieht, wie's innen wohnt.
Kein Schrei, kein Wort, das Hilfe ruft,
nur Stille, die nach Antwort sucht.
Die Welt verlangt, dass man funktioniert,
auch wenn das Innere erfriert.
Der Tag beginnt, das Licht erwacht –
doch keine Kraft hat durchgemacht.
Ein müdes Tun, ein halbes Sein,
Gefühle grau, Gedanken klein.
Und niemand fragt, was wirklich fehlt –
wenn nur das Äuß're leise zählt.
Und manchmal fragt man sich im Licht,
ob innen alles wirklich bricht.
Man lacht – und hofft, dass niemand merkt,
wie tief das Lächeln Schmerz verstärkt.
die Seele müd, das Herz wird krumm.
Man sieht es nicht – kein off’ner Bruch,
nur Schatten tief im Seelengrund.
Der Blick ist klar, der Schritt gewohnt,
doch keiner sieht, wie's innen wohnt.
Kein Schrei, kein Wort, das Hilfe ruft,
nur Stille, die nach Antwort sucht.
Die Welt verlangt, dass man funktioniert,
auch wenn das Innere erfriert.
Der Tag beginnt, das Licht erwacht –
doch keine Kraft hat durchgemacht.
Ein müdes Tun, ein halbes Sein,
Gefühle grau, Gedanken klein.
Und niemand fragt, was wirklich fehlt –
wenn nur das Äuß're leise zählt.
Und manchmal fragt man sich im Licht,
ob innen alles wirklich bricht.
Man lacht – und hofft, dass niemand merkt,
wie tief das Lächeln Schmerz verstärkt.