Zwei Universen, die uns trennen.
Einer fürchtet Hunger,
der andere Kratzer im Gold.
Heimgesucht vom Erfolg bei einem,
ist es dem anderen Einschränkung.
Erde deckt, wo der andere im Winde schwebt.
Eine Welt in Wolken,
die andere auf dem Boden der Tatsachen.
Doch beide im selben Kreislauf vereint,
von Schmerz gezeichnet, still und gleich.
Ungefragt, verwirrt,
trägt jeder das andere Universum im Kopf.
Und beide fragen sich,
wie man so weit weg
und doch so nah sein kann.
Von Welten getrennt,
doch von Seelen gehalten.
Einer fürchtet Hunger,
der andere Kratzer im Gold.
Heimgesucht vom Erfolg bei einem,
ist es dem anderen Einschränkung.
Erde deckt, wo der andere im Winde schwebt.
Eine Welt in Wolken,
die andere auf dem Boden der Tatsachen.
Doch beide im selben Kreislauf vereint,
von Schmerz gezeichnet, still und gleich.
Ungefragt, verwirrt,
trägt jeder das andere Universum im Kopf.
Und beide fragen sich,
wie man so weit weg
und doch so nah sein kann.
Von Welten getrennt,
doch von Seelen gehalten.