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Hallo AlexPee (witziger Nickname, nebenbei),
 
Wer im kleinsten das Größte sieht,
hier tue ich mich ein wenig schwer. Das liegt daran, dass es hier nicht um eine Möglichkeit, die Dinge zu sehen, geht. Sondern damit eine, wie soll ich es am besten ausdrücken, 'Feststellung' getroffen wird. Auch wenn diese Wörter hier nicht geschrieben stehen, stehen sie in meiner Gedankenwelt trotzdem da: 'Nur, wer' und 'immer' zwischen 'Kleinsten' und 'das Größte'. Das hat den Charakter von etwas, meinem Empfinden nach, zu 'Absoluten'.
 
Wer im Kleinsten das Größte sehen kann, vermag sich die Bescheidenheit zu bewahren.
 
'sehen kann' - diese kleine Änderung würde eine 'Wahlmöglichkeit' bieten und damit 'Perspektiven eröffnen'. Denn genau darauf kommt es ja in der Bedeutung deines Aphorismus an: Auf die Sichtweise, die Perspektive, die Art und Weise, wie wir die Dinge sehen - wollen, möchten, können. Wir 'haben die Wahl' uns zu 'entscheiden'.
 
Aber, um das festzuhalten: Es ist ein guter Aphorismus, lediglich mit einer etwas 'schwierigen Stelle' in der Ausführung/Umsetzung.
 
Gerne gelesen!  :smile:
 
LG,
 
Anonyma
 
 
 
 
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