Szene 1
Die Koffer schaffen es gerade noch über die Türschwelle, da springt sie schon zur Terrassentür und reißt die Vorhänge beiseite. „Guck dir diese Aussicht an Schatz, ist sie nicht ein Traum!“
„Das tue ich bereits, und ich muss gestehen, sie macht mich ziemlich geil!“ Das war genau das, was sie jetzt hören wollte.
„Ist dir die Aussicht nicht zu verhangen?“ Fragt sie lüstern, während ihr Sommerkleid schon dem Boden entgegenfällt. „Man könnte uns von draußen sehen?“ Äußerte er etwas verunsichert. „Na, dann können wir doch Eintritt nehmen!“ Lachte sie nur und präsentierte ihm ihr Hinterteil in freudiger Erwartung, ihn zu empfangen.
Szene 2
„Danke Häschen, das du mir den Koffer getragen hast!“ Lobt sie ihn, und gibt ihm einen Kuss auf die verschwitzte Glatze. „Aber gern doch Schnuzelpurz, du musst doch deinen Rücken schonen. Ich packe ihn auch direkt für dich aus. Welche Schrankseite möchtest du denn haben, Schnurzel?“
„Ach, ich weiß gar nicht Häschen, suche dir einfach eine aus. Was für eine schöne Aussicht! Das hast du wieder großartig recherchiert und ausgesucht. Was würde ich nur ohne dich machen!“ Und es folgt der nächste Kuss auf die verschwitzte Glatze.
„Soll ich dir schon mal die Sachen rauslegen, die du gleich zum Dinner tragen möchtest, Schnurzel?“ Fragt er, während er ihre Unterwäsche einsortiert. „Hach, ich weiß noch gar nicht, vielleicht sollte ich kurz nach unten gehen und mir die Räumlichkeiten anschauen, bevor ich mich für eine Farbe entscheide. Was meinst du Häschen?“
„Das ist eine gute Idee Schnurzel, ich mach in der Zwischenzeit alles fertig!“
„Aber gehe noch nicht duschen, ich liebe es, wenn du so verschwitzt bist Häschen!“
Szene 3
Den Koffer noch nicht ganz ausgepackt, da stellt er schon das Pfeilschild auf den Nachttisch. „Liebe Mücke, hier findest du nur den Tod, flieg rüber, da gibt’s Frischfleisch in Hülle, und vor allem in Fülle!“
„Das ist geschmacklos!“ Keift sie ihn an.
„Das ist das Problem mit dir, du verstehst einfach keinen Humor!“ Entgegnet er nur lakonisch, während er das Schild noch etwas ausrichtet, um dann zufrieden zu nicken.
Sie flucht ihn an „Was soll daran humorvoll sein? Ich weiß selber, das ich einige Pfunde..“
„Einige?“ Unterbricht er sie einfach.
„Ja, einige! Schon mal in den Spiegel geguckt, wann konntest du das letzte Mal deinen Winzling im Spiegel sehen?“ Versucht sie, es ihm heimzuzahlen.
„Immerhin steht er noch seinen Mann!“ Protzt er und fast sich vulgär in den Schritt.
„Aber nicht bei mir!“ Stellte sie beißend fest.
„Ja, wie auch? Willst du schon wieder diese Diskussion anfangen? Beeil dich lieber, das Büfett wird gleich eröffnet und um 18 Uhr beginnt die Sportschau, dann will ich wieder auf dem Zimmer sein!“
Die Koffer schaffen es gerade noch über die Türschwelle, da springt sie schon zur Terrassentür und reißt die Vorhänge beiseite. „Guck dir diese Aussicht an Schatz, ist sie nicht ein Traum!“
„Das tue ich bereits, und ich muss gestehen, sie macht mich ziemlich geil!“ Das war genau das, was sie jetzt hören wollte.
„Ist dir die Aussicht nicht zu verhangen?“ Fragt sie lüstern, während ihr Sommerkleid schon dem Boden entgegenfällt. „Man könnte uns von draußen sehen?“ Äußerte er etwas verunsichert. „Na, dann können wir doch Eintritt nehmen!“ Lachte sie nur und präsentierte ihm ihr Hinterteil in freudiger Erwartung, ihn zu empfangen.
Szene 2
„Danke Häschen, das du mir den Koffer getragen hast!“ Lobt sie ihn, und gibt ihm einen Kuss auf die verschwitzte Glatze. „Aber gern doch Schnuzelpurz, du musst doch deinen Rücken schonen. Ich packe ihn auch direkt für dich aus. Welche Schrankseite möchtest du denn haben, Schnurzel?“
„Ach, ich weiß gar nicht Häschen, suche dir einfach eine aus. Was für eine schöne Aussicht! Das hast du wieder großartig recherchiert und ausgesucht. Was würde ich nur ohne dich machen!“ Und es folgt der nächste Kuss auf die verschwitzte Glatze.
„Soll ich dir schon mal die Sachen rauslegen, die du gleich zum Dinner tragen möchtest, Schnurzel?“ Fragt er, während er ihre Unterwäsche einsortiert. „Hach, ich weiß noch gar nicht, vielleicht sollte ich kurz nach unten gehen und mir die Räumlichkeiten anschauen, bevor ich mich für eine Farbe entscheide. Was meinst du Häschen?“
„Das ist eine gute Idee Schnurzel, ich mach in der Zwischenzeit alles fertig!“
„Aber gehe noch nicht duschen, ich liebe es, wenn du so verschwitzt bist Häschen!“
Szene 3
Den Koffer noch nicht ganz ausgepackt, da stellt er schon das Pfeilschild auf den Nachttisch. „Liebe Mücke, hier findest du nur den Tod, flieg rüber, da gibt’s Frischfleisch in Hülle, und vor allem in Fülle!“
„Das ist geschmacklos!“ Keift sie ihn an.
„Das ist das Problem mit dir, du verstehst einfach keinen Humor!“ Entgegnet er nur lakonisch, während er das Schild noch etwas ausrichtet, um dann zufrieden zu nicken.
Sie flucht ihn an „Was soll daran humorvoll sein? Ich weiß selber, das ich einige Pfunde..“
„Einige?“ Unterbricht er sie einfach.
„Ja, einige! Schon mal in den Spiegel geguckt, wann konntest du das letzte Mal deinen Winzling im Spiegel sehen?“ Versucht sie, es ihm heimzuzahlen.
„Immerhin steht er noch seinen Mann!“ Protzt er und fast sich vulgär in den Schritt.
„Aber nicht bei mir!“ Stellte sie beißend fest.
„Ja, wie auch? Willst du schon wieder diese Diskussion anfangen? Beeil dich lieber, das Büfett wird gleich eröffnet und um 18 Uhr beginnt die Sportschau, dann will ich wieder auf dem Zimmer sein!“