Wir waren nur wenige Meter gegangen, als wir Jack aus der Entfernung brüllen hörten „Da sind sie, los ihnen nach“
Du drehtest kurz deinen Kopf, um die Lage zu checken. „Scheiße, das sind zu viele, los lauft! Fuck! Das an meinem freien Tag!“ Fluchtest du, während deine Schritte sich so beschleunigten, dass Martha und ich Mühe hatten, dir zu folgen. Als ich bemerkte, dass Martha zwar schnell und viel reden konnte, aber nur sehr langsam Laufen, griff ich ihren Arm und zehrte sie unter Protest hinter mir her. Zu meinem Entsetzen erkannte ich, das wir bei dem Tempo wohl kaum eine Chance hatten, der Meute langfristig zu entkommen. Tiefsitzende Angst eroberte mich und kalter Schweiß trat auf meine Stirn, während Martha mir ihr nettestes Vokabular an den Kopf schmiss.
„Ich glaube, du solltest dir den Atem sparen und lieber versuchen, schneller zu laufen!“ Giftete ich sie an. „Warum laufe ich überhaupt du Arsch, von mir wollen die doch gar nichts!“ Gab sie keifend zurück. Bevor ich etwas erwidern konnte, mischtest du dich ein „Rand halten Martha und schneller laufen. Solange Jack in Rage ist, bist auch du nicht vor ihm sicher! Da kann er dich noch sooft bestiegen haben!“ Ganz zu meinem Erstaunen schien Martha zu begreifen „Scheiße, du hast recht, Phil! Wie weit noch Arschloch?“ Richtete sie die Frage an mich. Ganz genau wusste ich es nicht, da ich mich nicht gut in der Stadt auskannte. Mein Zögern erzürnte sie noch mehr, was darin mündete, dass ich wieder Tiraden von Schimpfwörtern über mich ergehen lassen musste, während das Brüllen der Meute in unserm Rücken immer lauter wurde. Plötzlich schrie Martha „Nach rechts Phil.“
„Aber wir müssen geradeaus!“ Gab ich korrigierend zurück. „Wir nehmen ein Taxi, du zahlst Arschloch!“ Bevor ich etwas Erwidern konnte, bogen wir bereits rechts ab und tatsächlich stand an der Ecke ein freies Taxi. Wir sprangen hinein und schrien den Fahrer im Kanon an “Fahr los, Mann, schnell!“
Zu unserm Glück fragte der Mann nicht erst, sondern fuhr in seiner Verwunderung sofort los.
Als sich das Taxi in Bewegung setzte, entspannte ich mich etwas und dankte dem Fahrer, für sein Reaktionsschnelles handeln. Der zuckte nur mit den Schultern „Jungchen, wenn in dieser Gegend Fahrgäste wie von der Tarantel gestochen in meinen Wagen springen, ist es immer besser, erst zu fahren und dann zu fragen, wo es hingeht und ob sie überhaupt bezahlen können.“ Dabei blickte er mir forschend in mein Gesicht, obwohl meine Kleidung ihm schon verraten hatte, dass er sich um sein Geld keine Sorgen machen müsste.
Ich zeigte ihm kurz den Inhalt meiner Börse und er nickte zufrieden. „Holt erst mal tief Luft und sagt mir dann, wo ich euch hinfahren soll!“ Ich schaute über meine Schulter und sah in weiter Entfernung den Mob wild gestikulierend nach Luft schnappen. Du und Martha taten es mir gleich und es legte sich ein schadenfrohes Lächeln auf eure schweißgebadeten Gesichter.
„Und ich hatte tatsächlich Angst, der Tag könnte ereignislos an mir vorbei plätschern!“ Jubiliertest du geradezu, was du mit einem kehligen Lachen untermaltest. Ich war einfach nur froh, dass sich mein Herzschlag und Atem langsam wieder normalisierte und fragte in die Runde“ Was nun? Und vor allem, wohin?“
Du drehtest kurz deinen Kopf, um die Lage zu checken. „Scheiße, das sind zu viele, los lauft! Fuck! Das an meinem freien Tag!“ Fluchtest du, während deine Schritte sich so beschleunigten, dass Martha und ich Mühe hatten, dir zu folgen. Als ich bemerkte, dass Martha zwar schnell und viel reden konnte, aber nur sehr langsam Laufen, griff ich ihren Arm und zehrte sie unter Protest hinter mir her. Zu meinem Entsetzen erkannte ich, das wir bei dem Tempo wohl kaum eine Chance hatten, der Meute langfristig zu entkommen. Tiefsitzende Angst eroberte mich und kalter Schweiß trat auf meine Stirn, während Martha mir ihr nettestes Vokabular an den Kopf schmiss.
„Ich glaube, du solltest dir den Atem sparen und lieber versuchen, schneller zu laufen!“ Giftete ich sie an. „Warum laufe ich überhaupt du Arsch, von mir wollen die doch gar nichts!“ Gab sie keifend zurück. Bevor ich etwas erwidern konnte, mischtest du dich ein „Rand halten Martha und schneller laufen. Solange Jack in Rage ist, bist auch du nicht vor ihm sicher! Da kann er dich noch sooft bestiegen haben!“ Ganz zu meinem Erstaunen schien Martha zu begreifen „Scheiße, du hast recht, Phil! Wie weit noch Arschloch?“ Richtete sie die Frage an mich. Ganz genau wusste ich es nicht, da ich mich nicht gut in der Stadt auskannte. Mein Zögern erzürnte sie noch mehr, was darin mündete, dass ich wieder Tiraden von Schimpfwörtern über mich ergehen lassen musste, während das Brüllen der Meute in unserm Rücken immer lauter wurde. Plötzlich schrie Martha „Nach rechts Phil.“
„Aber wir müssen geradeaus!“ Gab ich korrigierend zurück. „Wir nehmen ein Taxi, du zahlst Arschloch!“ Bevor ich etwas Erwidern konnte, bogen wir bereits rechts ab und tatsächlich stand an der Ecke ein freies Taxi. Wir sprangen hinein und schrien den Fahrer im Kanon an “Fahr los, Mann, schnell!“
Zu unserm Glück fragte der Mann nicht erst, sondern fuhr in seiner Verwunderung sofort los.
Als sich das Taxi in Bewegung setzte, entspannte ich mich etwas und dankte dem Fahrer, für sein Reaktionsschnelles handeln. Der zuckte nur mit den Schultern „Jungchen, wenn in dieser Gegend Fahrgäste wie von der Tarantel gestochen in meinen Wagen springen, ist es immer besser, erst zu fahren und dann zu fragen, wo es hingeht und ob sie überhaupt bezahlen können.“ Dabei blickte er mir forschend in mein Gesicht, obwohl meine Kleidung ihm schon verraten hatte, dass er sich um sein Geld keine Sorgen machen müsste.
Ich zeigte ihm kurz den Inhalt meiner Börse und er nickte zufrieden. „Holt erst mal tief Luft und sagt mir dann, wo ich euch hinfahren soll!“ Ich schaute über meine Schulter und sah in weiter Entfernung den Mob wild gestikulierend nach Luft schnappen. Du und Martha taten es mir gleich und es legte sich ein schadenfrohes Lächeln auf eure schweißgebadeten Gesichter.
„Und ich hatte tatsächlich Angst, der Tag könnte ereignislos an mir vorbei plätschern!“ Jubiliertest du geradezu, was du mit einem kehligen Lachen untermaltest. Ich war einfach nur froh, dass sich mein Herzschlag und Atem langsam wieder normalisierte und fragte in die Runde“ Was nun? Und vor allem, wohin?“