Dein Leben wird von einem grauen Alltag bestimmt, der sich nicht freudloser vor dir ausbreiten könnte. Du erwachst täglich im Dunkeln und mit dir steht die Angst auf, dass du dein Tagewerk nicht schaffen könntest. Zu viel legt man dir auf deine schmalen Schultern und kennt keine Gnade aus der eigenen Selbstsucht heraus.
Deine Nächte sind unruhig und nur vom Verarbeiten geprägt. Kein Lächeln eines süßen Traumes empfängt das Sternenlicht und der Mond verfällt in Traurigkeit, wenn er über dich in deinem Schlaf wacht.
Eines Nachts wendet der Mond sich an die Sonne und klagt ihr sein Leid „Wie kann ich nur einem Menschen helfen, der zu träumen vergisst?“
„Du kannst ihm nur helfen, indem du ihm Freude schenkst!“ Antwortet die Sonne.
„Aber wie soll ich ihm denn Freude schenken können? Ich kann nur sorgenvoll auf ihn herabscheinen. Er ist auch so mit sich und seinen Sorgen beschäftigt, dass er mich noch nicht einmal wahrnimmt!“ Gibt er ratlos zurück.
„Dann frage deinen Freund den Wind, er wird dir helfen können!“ Ermunterte sie ihren alten Weggefährten.
„Lieber Wind, schon so oft hat du meine trüben Gedanken hinfort geweht und mir Hoffnung für die Nacht geschenkt! Nun brauche ich wieder deine Hilfe. Ein Mensch hängt mir ein Leid an mein Herz, denn er ist nicht zum Träumen bereit und jede Nacht schau ich sorgenvoll auf ihn, würde ihm so gerne helfen.“
„Ja mein Freund, des Menschen Los ist kompliziert, sie haben eine Gemeinschaft konstruiert, die von Selbstsucht geprägt wird und die viel Leid in manche Wiege legt. Dieses zu durchbrechen ist sehr schwer, oft nehme ich die Musik dafür her. Denn selten wird ein Herz so beschwingt, wenn es eine Melodie vernimmt und zum Träumen verführt. Drum sorge dich nicht, denn nächste Nacht habe ich für dich und deinen Menschen etwas mitgebracht. Ich werde ihm eine Melodie in seine Gedanken wehen und dann wirst du sehen, es wird ein Traum in ihm entstehen. Wenn er dann des Morgens erwacht, hat er der Sonne sicher ein Lächeln mitgebracht!“
Deine Nächte sind unruhig und nur vom Verarbeiten geprägt. Kein Lächeln eines süßen Traumes empfängt das Sternenlicht und der Mond verfällt in Traurigkeit, wenn er über dich in deinem Schlaf wacht.
Eines Nachts wendet der Mond sich an die Sonne und klagt ihr sein Leid „Wie kann ich nur einem Menschen helfen, der zu träumen vergisst?“
„Du kannst ihm nur helfen, indem du ihm Freude schenkst!“ Antwortet die Sonne.
„Aber wie soll ich ihm denn Freude schenken können? Ich kann nur sorgenvoll auf ihn herabscheinen. Er ist auch so mit sich und seinen Sorgen beschäftigt, dass er mich noch nicht einmal wahrnimmt!“ Gibt er ratlos zurück.
„Dann frage deinen Freund den Wind, er wird dir helfen können!“ Ermunterte sie ihren alten Weggefährten.
„Lieber Wind, schon so oft hat du meine trüben Gedanken hinfort geweht und mir Hoffnung für die Nacht geschenkt! Nun brauche ich wieder deine Hilfe. Ein Mensch hängt mir ein Leid an mein Herz, denn er ist nicht zum Träumen bereit und jede Nacht schau ich sorgenvoll auf ihn, würde ihm so gerne helfen.“
„Ja mein Freund, des Menschen Los ist kompliziert, sie haben eine Gemeinschaft konstruiert, die von Selbstsucht geprägt wird und die viel Leid in manche Wiege legt. Dieses zu durchbrechen ist sehr schwer, oft nehme ich die Musik dafür her. Denn selten wird ein Herz so beschwingt, wenn es eine Melodie vernimmt und zum Träumen verführt. Drum sorge dich nicht, denn nächste Nacht habe ich für dich und deinen Menschen etwas mitgebracht. Ich werde ihm eine Melodie in seine Gedanken wehen und dann wirst du sehen, es wird ein Traum in ihm entstehen. Wenn er dann des Morgens erwacht, hat er der Sonne sicher ein Lächeln mitgebracht!“