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Aktueller Inhalt von Jaybird

  1. J

    Ein Trauergedicht

    hallo Walter,   zu deinem ersten Punkte muss ich dir ein Stück weit wiedersprechen, da das doch der metaphorische Witz dabei ist; "Ein leerer Platz gähnt", weil eben nichts mehr da ist, wo etwas sein sollte. Wenn man so will könntest Du also sagen, Dort ist ein Platz, wo gähnende Leere herscht...
  2. J

    Für Dich

    In der Kürze liegt die Würze, so sagt man und das trifft hier auch zu. Alles anderes als versalzen, im Gegenteil sehr schön mit knappen Worten ein Gefühl eingefangen.
  3. J

    Ein Trauergedicht

    Dieses Gedicht hab ich für eine Freundin geschrieben, als ihr Vater starb, auch wenn ich es ihr nie zu lesen gegeben habe.. Auch hier bin ich inkonsequent im Reimschemata, finde es aber für mich durch die traurige Botschaft berechtigt, mit der "Schönheit" der Ordnung zu brechen.     Ein leerer...
  4. J

    Der Pinguin und die Liebe

    Ich bin mir nicht sicher, wo ich dieses Gedicht verorten sollte; im Grunde geht es ja nur bedingt um das Tier. Der Anfang holpert ein bisschen und das Ende ist auch ein bisschen schief, aber ihr könnt ja mal sagen, was ihr davon haltet;   Für Ihn   Weit, weit im Süden liegt eiskalt Die weiße...
  5. J

    Was nie war eins

    Dann entschuldige ich mich; das Gedicht ist in einem seltenen Moment entstanden, wo ich weniger auf Dichtung wet gelegt habe, sondern einfach meine Traurigkeit rausschreiben wollte. Womöglich habe ich dabei unbewusst trotzdem versucht in Reimen zu schreiben.^^
  6. J

    Was nie war eins

    Lieber Walther; ich muss Dir da ein Stück weit widersprechen; Da ich auf einem althumanistischem Gymnasium war, bin ich demnach auch vertraut mit Metrik, vom Hexameter bis Daktylus usw.;   Im Großen und Ganzen bin ich dem Jambus treu geblieben und nur an einzelnen Stellen abgetrieben, was du als...
  7. J

    Was nie war eins

    Auch hier bin ich noch nicht ganz zufrieden bzgl. des Titels und/oder der letzten Strophe. Ihr könnt mir mal Eure Eindrücke teilen   Was nie war eins     Eine dunkle Linie zieht sich, teilt, was nie war eins Und die Fransen jeder Hoffnung verlieren sich im Einst Deine Wünsche, Dein Gedanke...
  8. J

    Gelöschtes Licht

    Hi Jay,da habe ich ein wenig dran gearbeitet. vielleicht kannst du was brauchen davon. lg W. Hallo Walther; Vielen Dank! Auch hier hat mich die letzte Strophe stets ein bisschen aus dem Konzept geworfen. Diese Abänderung ist sehr passend. Lg Jaybird
  9. J

    Vertrauen

    Eine der (wie gesagt diversen) Versionen der letzten Strophe:     Wörter, die Du gut Beschützt Im Herzen sie zu halten Und wenn ein neues dich bestürzt Denke an die Alten
  10. J

    Gelöschtes Licht

    Ein in tiefer Traurigkeit entstandes Gedicht; mit Herzblut geschrieben, bin ich noch nicht schlüssig und glücklich damit.     Gelöschtes Licht   Jeden warmen kalten Abend Sitz ich in der Stille hier Denk an Sinn und Un- des Lebens Bin ich ja allein mit mir   Fühl das Gras mit allem Leben, Das es...
  11. J

    Zukunft

    Ein kleines Bild zu der Frage, die sich jeder Mensch nach der Schulzeit fragt: Wo kommt man hin? Oder will man überhaupt weg? Muss man es vielleicht?   Morgen   Noch stehen, laufen, rennen wir, Durchs heute, hier und jetzt Und fragen nicht, was wolln wir hier Gebunden bis zuletzt   Noch...
  12. J

    Vertrauen

    Hallo Nils, danke für deine positive Rückmeldung (ich freue mich auch über kritische Bewertungen ). Gerne schau ich nochmal nach, ob ich das analoge Original wiederfinde.   Viele liebe grüße Jay
  13. J

    Ein kleines Liebesgedicht

    Folgendes ist mein erstes Liebesgedicht an meine erste Freundin gewesen, nachdem wir zusammen gekommen waren. Ich denke er werden ein paar von davor und danach folgen. (Diese Trennung von ihr begleitet mich noch heute 5 Jahre, 2 Beziehungen und endlose Geschichten und Gedichte später) Somit ist...
  14. J

    Vertrauen

    Eine erste Veröffentlichung meinerseits ist ein Gedicht, welches ich einst für eine Freundin schrieb, die "mal etwas lesen wollte":       Vertrauen   Was gegeben mir von Dir Will ich wohl behalten Was geliehen Dir von mir Darfst in Ehren halten   Von alleine kommt kein Gut Musst Du Dir verdienen...
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