Auch hier bin ich noch nicht ganz zufrieden bzgl. des Titels und/oder der letzten Strophe.
Ihr könnt mir mal Eure Eindrücke teilen
Was nie war eins
Eine dunkle Linie zieht sich, teilt, was nie war eins
Und die Fransen jeder Hoffnung verlieren sich im Einst
Deine Wünsche, Dein Gedanke, alles was Dich tief berührt,
Zwischen Herz und Kopf sich ranken Rosenbüsche uns verführn
Zwischen Tag und Nacht gefangen, ob ja, ob nein, ob irgendwann
Und in der Dämmerung verhangen, Freude, Qualen, Sinne, Wahn
Geh! Vergiss nur Deine Liebe, was Dich treibt und jagt und hetzt
Hoffnungslos sind alle Triebe, gefangen wir sind im eigenen Netz.
Was ich schreibe, find ich scheiße, Wörter folgen verzweifelt aufs Wort
Und in jedem Moment ich leide, mit meiner Einsamkeit hinfort
Was du willst und was doch nicht, das hast Du klar gesagt
Und auch wenn es weh tut, weißt du nun wieder, dass ich Dich mag!
Ihr könnt mir mal Eure Eindrücke teilen

Was nie war eins
Eine dunkle Linie zieht sich, teilt, was nie war eins
Und die Fransen jeder Hoffnung verlieren sich im Einst
Deine Wünsche, Dein Gedanke, alles was Dich tief berührt,
Zwischen Herz und Kopf sich ranken Rosenbüsche uns verführn
Zwischen Tag und Nacht gefangen, ob ja, ob nein, ob irgendwann
Und in der Dämmerung verhangen, Freude, Qualen, Sinne, Wahn
Geh! Vergiss nur Deine Liebe, was Dich treibt und jagt und hetzt
Hoffnungslos sind alle Triebe, gefangen wir sind im eigenen Netz.
Was ich schreibe, find ich scheiße, Wörter folgen verzweifelt aufs Wort
Und in jedem Moment ich leide, mit meiner Einsamkeit hinfort
Was du willst und was doch nicht, das hast Du klar gesagt
Und auch wenn es weh tut, weißt du nun wieder, dass ich Dich mag!