Wir – das ist ein Ort, den es eigentlich nicht gibt. Ein Zimmer ohne Fenster, das nur dann existiert, wenn alle Türen verschlossen sind. Wie ein Buch, das nie ganz gelesen wird, dessen schönstes Kapitel ausradiert werden müsste, weil es nicht in die Handlung passt.
Wenn du da bist, spüre ich jede Linie, jede Kurve, jede kleine Falte deiner Haut. Ich liebkose dich mit Worten und mit Blicken. Mit ganzer Aufmerksamkeit streichle ich dich, nicht nur mit Händen, sondern mit Augen, die nicht nur deine Hülle sehen, sondern das, was zwischen den Zeilen liegt.
Ich lege meine Hand auf deine Schulter und lasse sie behutsam wandern. Ich folge dem Fluss deiner Atemzüge, dem Pfad deiner Gedanken, als würde ich dich mit jeder Faser meines Seins spüren. Als wärst du der Raum, in dem ich atmen darf.
Und doch bist du nicht mein Zuhause. Du gehst nie wirklich weg, weil du nie wirklich bleibst. Du ziehst Linien um dich, die ich nicht übertreten darf und doch kreuzen sich dazwischen unsere Schatten, immer und immer wieder.
Wir sagen einander viel, wenn wir reden. Und wenn wir schweigen, schreien unsere Blicke von Dingen, die wir nie haben dürfen. Deine Nähe ist wie ein Versehen, das ich immer wieder machen will. Du bringst Ordnung in mein Durcheinander, und brauchst dafür keine Worte.
Wenn du lachst, verliert die Welt ihren Schwindel. Wenn du da bist, braucht mein Kopf keine Medizin. Du bist kein Pflaster, du bist der Moment, in dem ich vergesse, dass es weh tut.
Wenn wir allein sind, ist da ein Raum, der nur uns gehört. Kein Name für das, was wir fühlen. Nur das Gefühl in den Händen, in den Blicken, in der Stille zwischen unseren Worten.
Wir sind kein Versprechen. Wir sind kein Plan. Wir sind ein Atemzug, der nicht länger dauern darf. Und doch halte ich ihn fest, weil er der einzige ist, der uns gehört.
Wenn du da bist, spüre ich jede Linie, jede Kurve, jede kleine Falte deiner Haut. Ich liebkose dich mit Worten und mit Blicken. Mit ganzer Aufmerksamkeit streichle ich dich, nicht nur mit Händen, sondern mit Augen, die nicht nur deine Hülle sehen, sondern das, was zwischen den Zeilen liegt.
Ich lege meine Hand auf deine Schulter und lasse sie behutsam wandern. Ich folge dem Fluss deiner Atemzüge, dem Pfad deiner Gedanken, als würde ich dich mit jeder Faser meines Seins spüren. Als wärst du der Raum, in dem ich atmen darf.
Und doch bist du nicht mein Zuhause. Du gehst nie wirklich weg, weil du nie wirklich bleibst. Du ziehst Linien um dich, die ich nicht übertreten darf und doch kreuzen sich dazwischen unsere Schatten, immer und immer wieder.
Wir sagen einander viel, wenn wir reden. Und wenn wir schweigen, schreien unsere Blicke von Dingen, die wir nie haben dürfen. Deine Nähe ist wie ein Versehen, das ich immer wieder machen will. Du bringst Ordnung in mein Durcheinander, und brauchst dafür keine Worte.
Wenn du lachst, verliert die Welt ihren Schwindel. Wenn du da bist, braucht mein Kopf keine Medizin. Du bist kein Pflaster, du bist der Moment, in dem ich vergesse, dass es weh tut.
Wenn wir allein sind, ist da ein Raum, der nur uns gehört. Kein Name für das, was wir fühlen. Nur das Gefühl in den Händen, in den Blicken, in der Stille zwischen unseren Worten.
Wir sind kein Versprechen. Wir sind kein Plan. Wir sind ein Atemzug, der nicht länger dauern darf. Und doch halte ich ihn fest, weil er der einzige ist, der uns gehört.