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Suchergebnisse

  1. A

    wut

    Ein weites Feld, wie der Dichter sprach, Flaco. Herrlicher Text!   Angelika
  2. A

    Vorratsdatenspeicherung

    Oh ja, ich weiß, die Zeiten sind vergangen, als wir ganz unbedacht manch Worte sprachen, als viele Träume durch uns selbst zerbrachen, als wir vereint noch gleiche Lieder sangen.   Zuviel allein sind heutzutage Blicke, und jedes Widerwort bereits kann reichen, es wird befürchtet als ein...
  3. A

    rückkehr nach bornholm

    Hallo Perry,   ja, so geht es wohl allen. Wir alle haben unsere Lieblinge, wir trennen uns nicht von ihnen, aber noch einmal nachschlagen, das tun wir selten. Als ich zwei Drittel meines Bücherbestandes ins Antiquariat gegeben habe, habe ich mich bei jedem Buch gefragt: Würdest du das noch...
  4. A

    Schöne neue Welt

    Hallo Lichtsammlerin,   tja. So ist sie, unsere schöne neue Welt. Du hast begriffen, dass da was nicht stimmen kann. Und du hast sehr recht, jeder hat Angst, zuviel zu sagen. Weil man nicht weiß, ob man nicht eines Tages der Nächste ist, den sie am Wickel haben. Du schreibst, sie könnten uns...
  5. A

    Svenni, die Kampfnatur

    Hallo Josina,   wat sin mutt, mutt sin! Dann muss man auch mal Svenni sein.   Das Gedicht gehört übrigens in meine Reihe der Charaktere, und weil ich einen Kerl nach all meinen Weibern brauchte, es hagelte Beschwerden, fand ich Svenni die Kampfnatur ganz angebracht.   Danke fürs Reinsehen.  ...
  6. A

    Heimatkunde

    Dritte Jeije,   die Zeit ist nicht so lange her, dass du mit 66 Jahren nicht wüsstest, was gemeint ist. Du sagst es ja selbst, heute ist Krieg Frieden, heute ist Zensur Freiheit, heute ist Lüge Wahrheit, ihre Wahrheit. Ich benutze absichtlich keine politischen Begriffe, sondern Metaphern, die...
  7. A

    Svenni, die Kampfnatur

    „Na sarick doch seit hundert Jahre!“ Freund Sven, der hat mal wieder recht. Wer’s hört, dem sträuben sich die Haare, am Ende wird’s ihm auch mal schlecht.   Denn unser Svenni, der weiß alles. Egal, wovon der Svenni tönt, gesetzt sogar, im Fall des Falles – mit Svenni sind wir schwer verwöhnt.  ...
  8. A

    Elegie gegen die Einsamkeit

    Na, da bin ich aber beruhigt. Eine Reklamation weniger. Danke auch für die Auskunft. Du genderst nicht?
  9. A

    Elegie gegen die Einsamkeit

    Hallo Kydrian,   hättest du etwas dagegen, dich etwas zurückzunehmen? Mir wäre es lieb. Und wenn ich "die Schlankste" geschrieben habe, dann denk dir einfach "der Schlankste", einverstanden?   Nach deinem Kommentar könnte ich dir mit allem Recht sagen, du unterstellst mir etwas, was ich nie...
  10. A

    Elegie gegen die Einsamkeit

    Sternenstaubsauger,   so genau wollte ich es nicht spezifizieren. Man kann ja nie wissen, ob sich nicht irgend jemand auf den Schlips getreten fühlt. Aber mal eine Frage: Bist du nun Männlein oder Weiblein? Nur, damit ich mich zurechtfinde bei deinem Neutrum-Nick.   Angelika
  11. A

    Elegie gegen die Einsamkeit

    Hallo Sternenstaubsucher,   willst du damit sagen, dass die Männer nicht hinter den Frauen her sind und deshalb die besseren Menschen sind? Gut, dass ich das endlich weiß, das nächste Gedicht wird von einem Mann handeln.   Angelika
  12. A

    Elegie gegen die Einsamkeit

    Hallo Kydrian,   hab vielen Dank für die Verbesserung meines Gedichts. Ja, da hast du schon recht, du bist, wie du schreibst, nicht die Schlankste und hast eine tolle Freundin, so lässt es sich gut leben. Und das sollten am besten alle Frauen tun, denn ohne Freundin und keinem Fleisch auf den...
  13. A

    Elegie gegen die Einsamkeit

    „Also mir gehen Männer auf den Nerv.“ Patricia B., Berlin-Oberschöneweide Elegie gegen die Einsamkeit Die Frau von heute ist zumeist allein. Sie lebt so für sich hin, oft halb daneben, und pflegt genüsslich ihre Zipperlein. Das ist normal in dem modernen Leben.   So geht’s nicht weiter...
  14. A

    Wahrheit

    Hallo Jurafriend,   tut mir leid, dieses Gedicht ist mir zu hoch. Aber hört sich gut an.   Angelika
  15. A

    Unser eigener Weg

    Hallo Birke,   naja, ganz genau wusste ich beim ersten Lesen nicht, worauf du mit diesem Gedicht hinauswillst - das Weltall, der Mensch, die Technik, das Schicksal. Diese Ansammlung von Schwergewichtigem erschien mir in deinem Gedicht so groß, dass selbst das größte Genie es nicht in einem...
  16. A

    Verständnis

    Du begreifst dich erst im Gegenwind, wenn die Poesie dich anweht, zufällig, und du hernach du selbst wirst, aber vielleicht erzählen Verse dir nichts von den Verrücktheiten des Lebens,   für dich zählen Tatsachen mehr als das Ungreifbare, aber wie siehst du die Wirklichkeit der Dinge, die manche...
  17. A

    Ansichtssache

    Hallo Eiselfe,   sieh mal, das ist es doch: "Was ist Wahrheit - was nicht?" Es gibt für jedes Ding auf der Welt nur eine einzige Wahrheit, sie existiert unabhängig von unserem Denken über sie. Ich glaube, ich liege nicht schief, wenn ich den Standpunkt vertrete, dass jeder Mensch danach streben...
  18. A

    Ansichtssache

    Sushan,   du schreibst hier vielleicht einen Käse zusammen. Stalin hätte die Welt in Kriege gestürzt? Dir kann ich nur empfehlen, dich mal ein wenig mit der Weltgeschichte zu beschäftigen. Und ich hielt dich für einen erwachsenen Menschen.   Angelika
  19. A

    Aus der Dichterpraxis

    Hallo Kydrian,   was meinst du mit 1900? Nun, heute wird nicht anders als um 1900 geschrieben, das ist ja das Fatale. Man sollte meinen, die Menschheit und auch die Hobbydichter, die ja immerhin auch zur Gegenwart gehören, hätten etwas aus der Vergangenheit gelernt. Bist du der Ansicht, dass sie...
  20. A

    Die Konsumwelt und ich

    Hallo Sternenstaubsucher,   jetzt weiß ich, worüber du dich lustig machst - nicht über dich selbst, die sich selbstverständlich als Konsumentin verstehen soll -, sondern über die Waren in der Auslage. Aber schön locker geschrieben, hab geschmunzelt.   Angelika
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