Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. A

    Zugfahrtgedanken

    Danke, Perry, für deinen Kommentar. Das hast du gut verstanden, der Text kann als Metapher durchgehen.   Ja, mit Titeln habe ich immer so meine Schwierigkeiten. Wie findest du das: Zugiges.   Angelika
  2. A

    Landwinter

    Danke, Berthold, für deinen Kommentar. Ich verstehe die Frage nicht zu "Krähenflug über dem Acker" - an welches Verb denkst du? Meiner Ansicht nach fehlt kein Verb, es ist eine Zustandsbeschreibung. Stört dich das Substantiv Krähenflug, würdest du schreiben "Krähen fliegen über den Acker" -...
  3. A

    auf dem deich

    Hallo Wundi,   mir gefällt dein Gedicht auch, wie du die Atmosphäre am Meer einfängst. Unwillkürlich vergleicht man die Weite des Meeres mit der Endlichkeit des Lebens. Und trotzdem, irgendwo habe ich mal gelesen, dass ein deutsches Gedicht (damit waren die romantischen Gedichte gemeint) oder...
  4. A

    Zugfahrtgedanken

    Immer die Bahnhöfe. Der Zug fährt, er hält nicht. Traurige kleine Bahnhöfe fliegen vorbei wie Schatten großer Vögel.   Einmal erreiche ich die ferne Stadt. Unbekannte hasten über den Bahnsteig, als gewönnen sie so Lebenszeit, vergessen sind Felder, Kirchtürme und Sehnsüchte.   Etwas brennt in...
  5. A

    Gedankenfluss

    Flaco, wenn du mit deinem Bild von der Donau an der Spree stehen würdest, ich versichere dir, du würdest gar nicht darauf kommen, dass es sich bei der Spree um einen ausgewachsenen Fluss handelt. Vergiss, was du jemals über die Spree gehört hast - du könntest direkt Mitleid mit diesem...
  6. A

    kauboi

    Danke, Flaco. Hätte ich nicht gedacht, dass das auch Wienerisch ist. Wienerisch, das war bisher für mich immer so eine Art Küss-die-Hand-Wienerisch. Ich muss schon sagen, dein Wienerisch unterscheidet sich stark von meinem Wienerisch. Überhaupt, mich als eingeborener Berlinerin erstaunt es...
  7. A

    kauboi

    Hallo Flaco,   was wäre der Western ohne Cowboys und Kanonen? John Wayne, was sag ich, Hollywood wäre arbeitslos. Aber ein rosa gestrichener Gaul, den gab es wirklich noch nicht. Gut, dass du draufgekommen bist. Und nun frage ich mich, was ist das für ein Dialekt? Kommt mir so Kärntisch oder...
  8. A

    Unter Ihresgleichen

    Die Gräser des vergangenen Sommers könnte ich beneiden, die kahlen Winterbäume, das frierende Herz, den Schmerz des Leibes und die Wolken, die sich über den Häusern zu Sturzbächen öffnen.   Sie alle wissen, warum. Die mich sehen könnten, sind gestorben. Die tun, als ob sie noch lebten, wollen...
  9. A

    Verse der Hoffnung

    Hallo Perry, hallo Flaco,   habt schönen Dank für euer verständnisvolles Lesen. Mein Gedicht wurde verstanden.   Angelika
  10. A

    Hoher Empfang

    Tja, das ist so eine Sache mit dem Gönnen von Luxus der "Eliten". Immerhin gönnen Sie sich den auf unsere Kosten, auf Kosten derer, die sie eigentlich vertreten müssten, falls es Politiker sein sollten. Lass die doch Champus trinken und Kaviar schlucken, Rosenrot, meine oder deine Ernährung...
  11. A

    Verse der Hoffnung

    Sicher, man kann auch im Himmel glücklich werden, wenn die Seele sich flüchtet vor dem Fluch der Erdenwirklichkeit.   Ich sehe in deine sandgrauen Augen, ein seltsames Flehen darin, das ich mir zu erklären versuche, ich, die Erdenfrau.   Ich streite mich nicht, ich flüchte zu dir, wenn auch mit...
  12. A

    Dichtkunst

    Hallo Alter Wein,   ich sehe einiges anders als die Mehrzahl der Kommentatoren in diesem Faden. Ich stehe nämlich auf dem Standpunkt: Beim Schreiben ist es wie beim Reden - man muss von den Dingen etwas verstehen. Und dazu gehört eben Wissen von den Dingen. Und Hobbyschreiben darf nicht...
  13. A

    Was auch war

    Die Monde gehen, die Sonnen, und Jahr um Jahre gehen, was bleibt, ist Vergangenheit des Menschenlebens.   Die nicht mehr sind. Manchmal denke ich an sie, an die Mutter, die Schwester, schwarz wie die Erde nun.   Verloren die Freunde, fern von mir gegangen oder nah, gestorben an Leid oder weil...
  14. A

    Gedankenfluss

    Danke, Perry, für deinen Kommentar. Du hast natürlich recht, die minoische Kultur ist zwar auch untergegangen durch einen Tsunami, aber nicht so geläufig wie z. B. Atlantis. Bloß dann hätte ich den Bogen zur Kultur nicht gehabt. Das siehst du hoffentlich ein.   Nee, in der Spree würde ich selbst...
  15. A

    Gedankenfluss

    Ich bin mit Spreewasser getauft. Von allein alt geworden, stehe ich am Ufer und denke: Die dreckige Kloake! Das einem Säugling anzutun.   Die Spree fließt. Was soll sie auch sonst tun. Über die Ufer treten kann sie nicht bei öffentlich verkündetem Hochwasser, sie ist eingezäunt wie ein wildes...
  16. A

    Die beiden Ziegen

    Ach, 3. Jeije, du weißt vermutlich nicht, dass die EU von den USA befürwortet und quasi mitgegründet wurde. Und es hätte ja auch alles gut geklappt, wäre nicht Trump der Präsident geworden. Also glaub nicht, dass die EU was prinzipiell anderes ist als das US-Imperium. Dass die sich gegenwärtig...
  17. A

    Die beiden Ziegen

    In Brüssel ist man voller Angst und Sorgen. Hat man zu hoch gepokert mit den Briten? Das fragen sich seit langem die „Eliten“ in Brüssel und Berlin mit Furcht vor morgen.   Die Briten lassen sich nicht gern erpressen, sie gehen in die Falle der EU nicht gerne. Denn über London leuchten...
  18. A

    Obdachlos

    Der städtische Mond hat Sterne, Nachtwolken geschluckt. Wespenschnell Autos, Herbstlaub allerwegen.   In den Wind gestreute Zeit. Sie torkelt unter Brücken, zerhackt, zerheult, zerbeißt aasigen Müllgestank.   Wer bereitet denen da ein Bett in der Wärme des Hauses? Worte, denkst du. Nichts als...
  19. A

    Ladenschluss

    Danke, Ruedi, für deinen Kommentar. Was nun die Zikaden angeht, so scheinst du ihr Liebesrufen in den Kellern sommersüber zu überhören. An den Gleisen sind sie eher nicht, dort haben sie wenig Ruhe (die Züge!), und Zikaden lieben es nun mal, dass man sie nicht stört beim Paaren. Du kennst dich...
  20. A

    In der Früh

    Klar ist das alles subjektiv, das ist ja deine Aufgabe im Gedicht. Überleg mal, ob es passt: statt kriechen zutreffender "sich (hin)schleppen"?   Angelika
Zurück
Oben