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Suchergebnisse

  1. F

    Dämmert mir!

    Über Religion zu dichten ist kompliziert und ich bin nicht religiös, also beurteile ich mal nur den Stil und die Machart.....   Ganz in Ordnung
  2. F

    bones steen

    Um Gottes Willen (auch wenn er nicht existiert).....   Das ist doch kein Gedicht? Das ist eher eine Ansammlung von Anglizismen und mehr oder weniger schön klingenden Worten. Will nicht wieder mit dem Thema beginnen, aber das erinnert stark an Poetry Slam.
  3. F

    kurz vor dem ende

    Nun, in deinem Werk gibt es nicht wirklich so etwas, wie ein Metrum. Auch ist die letzte Zeile zusammenhangslos. (möchtest du etwas Sahne dazu?) Der Aufbau im Allgemeinen macht es einem schwer, das Geschriebene überhaupt vernünftig zu lesen. Den Inhalt bewerte ich jetzt mal nicht. Sollte ich...
  4. F

    KLARTEXT-LYRIK

    Wenn man seine Meinung sagt ist man ein Troll? Ich habe die deutsche Literaturszene kritisiert...niemanden persönlich beleidigt und ich denke es ist klar, dass --meine Meinung-- subjektiv ist. Das ist das Schlimme an Deutschland: Es wird nicht mehr differenziert und jeder der anderer Meinung...
  5. F

    KLARTEXT-LYRIK

    Um Gottes Willen...die "gute alte Zeit" will ich garantiert nicht wiederhaben. Allerdings ist es nun mal so, dass die deutsche Gegenwartsliteratur belächelt wird und mit meiner Kritik an Süßkind und Ende bin ich nebenbei einer von sehr sehr sehr sehr vielen.
  6. F

    KLARTEXT-LYRIK

    Sinnloses Zitieren hat wenig Substanz mein Lieber..... Nicht umsonst werden Poetry Slammer international belacht und Deutschland ist nicht umsonst weit entfernt von einem Nobelpreis für Literatur.....wenn man so einen Schund schreibt, wie Kaminer, Ende oder Süßkind. Ich warte auf einen neuen...
  7. F

    KLARTEXT-LYRIK

    Jeder der eine Form der altmodischen Schreibweise nutzt, kommt zwangsläufig an den Punkt, welcher nicht anders zu beschreiben ist, als Pseudo-belehrend oder möchtegern-Goethehaft (Neologismus Poetry Slam versucht auf sinnlose Art und Weise Gefühle zu provozieren, mittels unsagbar schwacher...
  8. F

    Von Engel und Teufel

    Tief im Nadelwald erliegt der Teufel seinen Wunden. Stich um Stich lähmt seine Glieder, seine Nerven. Stich um Stich durchdringt sein noch so dickes Fell. Dem Regenwurm gleich, windet er sich unter Höllenqualen. Ignoranz streckt ihn nieder. Auf dem Feld sieht man des Teufels Ringen mit dem Leben...
  9. F

    KLARTEXT-LYRIK

    Lieber Perry...keineswegs möchte ich die feinste Form der Lyrik verschmähen, jedoch ist es nicht abzustreiten, dass eine verschnörkelte und umrankte bzw. möchtegern-Goethe Lyrik eben diesem Dichter vorbehalten ist. Jedenfalls kam mir bisher niemand unter die Augen, der auch nur ansatzweise so...
  10. F

    KLARTEXT-LYRIK

    Hervorragendes Gedicht, welches als solches beinahe schon nicht mehr zu bezeichnen ist. Eine sinnlose Verschnörkelung von Inhalten oder die vermeintliche Romantik in einigen Werken mag vielleicht im 19. Jahrhundert elegant und neu gewesen sein. Heute sollte man sich von Poetry Slam oder unnötig...
  11. F

    Die Sache mit dem Korken

    Du hast recht, da habe ich mich tatsächlich verschrieben^^ Im Grunde beschwert sich der Korken darüber, dass die anderen Korken billigen Champagner "schützen" und sich dieser Abwertung hingeben. Danke für deinen lobenden Kommentar
  12. F

    Die faule Gabe Claras zu späte Erkenntnis (+Finale)

    Der Wolf im hübschen Schafspelz geht jetzt auf Jagd und beginnt somit sich selbst zu reißen. Zwar glaubt man, dass er etwas fühlt, doch in Wahrheit tut er´s nicht. Inzwischen zähle ich nicht mehr die Tage, sondern meine Partner, um zu wissen, wann das Jahr vorüber ist. Ein ums andere mal wird es...
  13. F

    Die faule Gabe III. Dreieck der Verlorenen: Endstation

    Wie ihr bald merkt, ich bin allein, ich hab nur mich, sonst hab ich kein... Ich blicke in die von Tränen ausgespülten Gesichter. Weder Mund noch Nase sind zu sehen. Alle blind durch die falsche Sicht auf viele Dinge und kein Ohr wird mehr genutzt, da man sich selbst ja nicht zu hören braucht...
  14. F

    Die faule Gabe. I. Das Gedicht des geschundenen Vaters

    @ Ruedi   Danke für den Kommentar, in der Tat ist es schwer bereits zu Anfang einen Sinn zu erkennen, das erwarte ich ja auch nicht Wenn du Lust hast, kannst du dir ja den Rest durchlesen und dann sagen, wie dir gefällt. (Dann kann ich weiter daran arbeiten oder es verbessern)
  15. F

    Die faule Gabe. I. Das Gedicht des geschundenen Vaters

    Ich verstehe, was du meinst... Allerdings..Ich persönlich kenne kein Werk der Horrorliteratur, welches bereits zu Anfang einen tieferen (wie du sagtest -künstlerischen- Ansatz) hat. Geschweige denn es hat überhaupt einen^^ Gehen wir mal in den Bereich Film: Saw und Final Destination sind...
  16. F

    Die faule Gabe VI. II. Dreieck der Verlorenen: Das Tagebuch von Aaron und Aaron

    Die letzten 2 Teile folgen morgen dann versteht man auch den Sinn dahinter.
  17. F

    Die faule Gabe VI. II. Dreieck der Verlorenen: Das Tagebuch von Aaron und Aaron

    Aaron ist sein Name, doch es ist nicht der Einzige. Inzwischen duzt er sich ja selbst. Auch ignoriert er größtenteils jene Dinge, die wie ein Berg im tiefsten Tale liegen und versucht sich auf das zu fokussieren, was er den Feind im Innern nennt. Wobei er sich einig darüber ist, dass noch...
  18. F

    Die faule Gabe V. 1. Dreieck der Verlorenen: Die Hochzeit fällt dann wohl ins Wasser

    Ich habe keinen Namen. Niemand gibt mir einen, denn mein Kopf ist ein Fisch. Das ist durchaus wörtlich gemeint und es stellt sich heraus: Menschen mit falschen Köpfen schließt die Gesellschaft aus. Ich lebe zudem im Wasser, metaphorisch gesehen. Manchmal schwimme ich von Tag zu Tag oder von...
  19. F

    Die faule Gabe IV. Scheren-Toni

    Erzählt wird die Geschichte des Friseurs, der niemandem ein Haar krümmen konnte. Man mag meinen, über einen solchen Menschen gäbe es nicht viel zu sagen, doch hört gut zu: Jedem platzt einmal der Kragen. Ich kann mich gut daran erinnern, wie er vor einigen Jahren, ganz in der Nähe der alten...
  20. F

    Die faule Gabe. I. Das Gedicht des geschundenen Vaters

    Wenn du die anderen Teile liest, dann verstehst du es irgendwann. Aber wenn man nur die erste Seite des Buches liest, dann ist selbst Der alte Mann und das Meer nichts weiter, als mittelmäßig lieber Perry
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