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Suchergebnisse

  1. D

    Atemzuege

    Die drittlaetzte Strophe gefaellt mir nicht sonderlich, zu bekannt, zu einfach. Der Rest ist aber "deiner Wuerdig". :mrgreen: Wieder mal traumhafte Bilder die zart ineinander wachsen.
  2. D

    Herbstgedanken

    Vielen Dank Angel. 8-)   Lg
  3. D

    Warum Nietzsche Schnupfen hatte.

    Alles schoen und gut, aber das ist kein Gedicht. Timo, du solltest wieder zu den Gedichte schreiben zurueckkehren, waehre Schade um dein Talent.
  4. D

    Als ich dich zu Lieben begann

    Kann mich hier wirklich nur anschliesen. Du hast keine schwache Strope und ein Anfang das mich an "Galgendaemmerung" errinert.. (musst du nicht verstehen, ist aber positiv gemeint) :mrgreen:   Wirklich traumhaft schoen und fliesen.
  5. D

    Für dich bin ich

    Mittelalter war vor 500 Jaren, das Neue Testament vor 2000... wie ist dann das AT eine mittelalterliche Kirchengeschichte? Und das mit Gabriel wage ich mal seeeehr stark zu bezweifeln. Du vermischt glaub ich drei Sachen miteinander, von denen eines gar Islamsich ist, und nirgends im AT/NT...
  6. D

    Herbstgedanken

    abbaca deedcd fggfcg   Die Reime (vorallem in der ersten Strophe) sind nicht ganz perfekt, aber es stoert nicht beim lesen...(hoff ich zummindest)   Lg
  7. D

    Krieg

    hock: Wat ist den hier los, nun schon drei Gedichte mit dem Namen "Krieg".   Als Gedicht gefaellt mir deines asugesprochen gut. Hast ein Thema das nicht einfach zu beschreiben ist recht bildreich beschrieben ohne ins Pathos, Epos oder aehnliches abzurutschen der es mit Symbolen zu euberladen.   Lg
  8. D

    Herbstgedanken

    Vielen dank, Vokal, ein Lob von dir bedeutet doppelt so viel :wink: . Ich habe hier soger eine slsbt erarbeitetes Reimschema verwendent, nur so am rande :roll:   Naja, danke fuers Lesen und Komentieren. Lg
  9. D

    Für dich bin ich

    Du hast mich leider nicht ganz verstanden.   Ich glaube Sokrates sagte (er wurde ja wegen Gotteslaeterung hingerichtet), dass die Goetter die Menschen beniden, eben weil die Menschen sterblich sind.   Erst dadurch das alles Vergeht wird es so wertvoll. Haette man unendlich viel Geld, haette es...
  10. D

    Herzschlag

    hmm. sollte sich deren nicht auf die Uhr beziehen? oder irre ich mich jetzt total :lol:
  11. D

    Mondbestirnte Ewigkeit

    Wieder einmal beeindruckst du durch gnadenlos gute Bilder, gemischt mit Melancholie und dem gewissen etwas. Du beschreibst die Natur wie jemand, der zum Tode geweiht ist und sein letzter Blick auf eine Rose fällt.   Sehr gern gelesen :wink:
  12. D

    im Rosengarten

    Vokal, biste ein brite? Oder woher kommt dieser trokene Humor :mrgreen:
  13. D

    Herzschlag

    "des letzen Sommers" "auf die Uhr deren(wieso Plural?) Zeiger rückwärts gehen."   Geht es hier etwa um eine vergangene Liebe? Um sehnsuechige Errinerungen? Dann wuerde "kleinster Teil" ja auch sinn machen. Da es so begraenzt war. Nicht Endlos. Aber doch vom Paradies. Halt Qualitaet statt...
  14. D

    Für dich bin ich

    Aber liebe Angel, liegt die Wahre liebe nicht in der Vergaenglicheit? :wink:
  15. D

    Taubenlos

    Auf die Frage kam eine Antwort machte den Frieden Menschenleer Kinderträume überschwemmten die Erde Ließen von nichts ein Paar zurück.   Ein Gebet entbrannt aus fremden Lippen Mein Blick, eine Ahnung, Vergangenheit Die Stille ermahnt die Nacht und deutet auf ein Rauschen des Aufwachens   Und...
  16. D

    ....all die großen tyrannen...

    Ich würde mal sage, dass nicht nur der Titel nicht passt, sondern auch der Rubrik. Sollte es nicht eher unter "Religion und Mythen"? Irgendwie hab ich das Gefühl, du hast hier versucht die Johannes Offenbarung zu interpretieren.. kann es sein? Oder irre ich mich jetzt total?   Wie auch immer, du...
  17. D

    Nebelhall

    Ich muss sagen dass ich mich immer mehr von deinem Gedichten hingezogen fuehle. Du schreibst mit einem feingefuehl das einem ins teifste berueht.   Kritik kann man hier kaum eussern nur der reim vom 1V4S aufs 2V1S bringen einem das ganze schnaeller zu lesen, was man haette vermeiden koennen...
  18. D

    Herbstgedanken

    Du Stiller Frucht der Ewiegn Herbste So Still und klam bist du verboregn Im Nachtschnee bedeckten kaltem Boden^ Der Ewige Trost der jung Verletzten Und ein Zeugnis fuer Vergenglichkeit Immer da und doch der Letzte   Wie ein Jungbrunnen der ewig Alten Bist du meine Kerze in der Nacht Wenn kein...
  19. D

    Gemetzel

    Also ich habe keine groesseren Parallelen gefunden.   Das Gedicht weis zu gefallen doch ist nix "besonderes". Hier ist nichts das bleibt wenn man es gelesen hat. Sry, nur meine Meinung :wink:
  20. D

    Die Einung im Mond

    Also, ich kenne die alte Version nicht(seint ja ueberarbeitet zu sein), doch das was ich sehe gefaellt sehr. Die etwas altewirkende Sprache, die aber nicht verstaubt ist, die vielen Bilder und klarer Ordnung. Hier ist definitiv ein sprachkenner und meister im Spiel gewesen. Ich sag jetzt nicht...
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