Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. O

    Alles eine Frage des Stils

    Hallo der Herr, am besten niemand. (Um auf deine Frage am Ende abzuzielen.)   Wir arbeiten und wir arbeiten fein, dann haben wir etwas zu beißen. Und dürfen uns täglich obendrein den Arsch fürs Geld aufreißen.     Grüße an die Unterschicht, Onkie
  2. O

    So will ich jetzt in Sommer übertreten …

    spitze! ganz starker erster vers. erinnert mich vom stil sehr an rilke. hier hab ich noch so meine schwierigkeiten: und ihre Wipfel alles in mir denken, was Sonne ist, was heilig in Gebeten: ansonsten mag es mir wirklich sehr gefallen! gruß an dich!
  3. O

    Goldrausch

    Hallo Herr Kurier,   Schönes Gedicht haben Sie mitgebracht. Der Einstieg ist gelungen.   Gorch Fock lag stolz im Hafenbecken Lima, Matrosen fanden das auch wirklich prima, an Bord gab es, gewohnt, die Monatsheuer, das wurde für die Mädchen aber teuer, die laut am Kai um reiche Freier rauften...
  4. O

    kein irrtum

    hey timo,   das gefällt mir von der art her sehr. besonders schön: "im untergrund die vision von ankommen" ich gehe jetzt ein wenig durch all diese zufälligen figuren reifen sie hätten wohl auch meine während der bahnfahrt sein können...   gruß
  5. O

    Einfach

    Schön zu lesen! Metrum passt. Am besten gefällt mir die letzte Strophe, denn dort sind die Verse zusammenhängend und bilden eine Einheit. Das letzte Komma würde ich weglassen. Sonnigen Gruß
  6. O

    Regentau

    Wann lesen wir wieder sowas von dir? Obwohl es nun fast schon Sommer ist... Gruß
  7. O

    NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT

    Ich hoffe, dafür ist es niemals zu spät. Schöne Dinge hast du hier zusammengetragen. Ein wenig hat mich die andere Schreibweise "Maledivia" am Ende überrascht, statt wie in vers 2 Malediven. Absicht? Sonnige Grüße
  8. O

    Der Traum - Schattenwelt

    dieses gedicht wirkt auf mich sehr konstruiert und platt. keine wohlformulierten wendungen, keine besonders schwungvollen satzkonstruktionen, einfach sehr traurig. das muss natürlich auch mal raus! aber! jetzt wo die sonne wieder scheint, stecke ein wenig fröhlichkeit in deine worte! darüber...
  9. O

    Katzentanz

    wunderschön kuschelig und auf einem hohen niveau geschrieben. :o)   einige kleinigkeiten: In helles Licht getaucht erschien das Zimmer, und Schnurren drang zufrieden an mein Ohr, ich lauschte ihm gespannt das tat ich immer, und sah zu meiner Katze dann empor.   komma in vers 1 brauchst du nicht...
  10. O

    verwirrte Angst

    hallo liebes winterkind, jetzt scheint die sonne wieder! teilweise ist das schon ganz gut. viel spaß am schreiben und grüße an dich
  11. O

    Kriegeshymne

    hallöle! ein sehr guter anfang in strophe 1 und 2. soll das im 8ten vers wirklich Grade heißen? versteh ich so nicht dort gibts probleme im fluss: Angeführt vom wahren Herr, das Wasser lechzt nach ihnen. Nach ihrem Blut, nach Todeswehr, den Kriegern und den Dieben. ihnen lässt mich stocken...
  12. O

    Die blöde Dichterei

    Nachklapp: Ich finde deine Lieder auf deiner Homepage schön, auch wenn die Aufnahmequalität ab und an nicht so der Hammer ist. Singst du auch auf deutsch? Manche Melodien, allen voran Stellen aus Lied 2 sagen mir wirklich zu. Deine Stimme, ohne jetzt anderherum zu wirken, finde ich auch schön...
  13. O

    Eine kleine Rose

    Huhu para freut mich, dass du ab und an was zuckriges brauchst vielleicht fällt mir die tage ja nochwas zuckriges ein. alles liebe an dich onkie
  14. O

    Poetenstuss

    Ja aber weißt du, ich habe das Gefühl, dass du dich hinstellst und die Verbesserungen zu dir fliegen sollen, anstatt, dass du sie dir selbst durch intensives Überlegen erschließt und über die genannten Dinge reflektierst. Wenn du alle Stellen für genau richtig hälst, dann kannst du ja darüber...
  15. O

    Die blöde Dichterei

    Huhu Monsieur Lenz,   Zum ersten Teil: Die Kunst des Dichtens liegt darin Reime zu verwenden, die nicht erzwungen scheinen. Nie war die Rede von Ichreimdichundichfressdich-Gedichten. Man muss die Kunst des Dichtens schon solange üben (und darf dabei nicht verzweifeln/aufgeben) bis die Reime...
  16. O

    Der Traum

    Huhu Para,   fügst du den Punkt noch hinzu? Hattest du das gesehen? Ich hab auch in der zweiten Version als Vorschlag noch zwei Metrikschnitzer abgeändert. Kannst es dir ja überlegen. Ich finde, so würde es sich besser lesen lassen.   lg onkie
  17. O

    Poetenstuss

    Huhu Monsieur Lenz,   das war mehr auf den ersten Post bezogen, als auf deinen Vorschlag, den ich, wie gesagt, nicht schlecht finde. (Schwäbisch: Nicht schlecht = gut) Dein Gedicht ist ein Gegenbeispiel; es ist in einem fast vollständig sauberen Metrum verfasst und das Reimschema ist ebenfalls...
  18. O

    Krankheit

    Huhu David,   generell konnte ich dein Gedicht flüssig genug lesen, um nicht über das Metrum zu meckern. Rechtschreibfehler bei "tausen" Dein Werk wirkt insgesamt noch ein wenig pauschal, es spiegelt nur ein bisschen die schlechte Laune und Verzweiflung wieder, geht jedoch für mich nicht weit...
  19. O

    Anleitung zum Dichten

    Gefällt auch mir, ich konnte schmunzeln Ab dem Nummernteil würde ich ebenfalls alle Fehler als Stilmittel sehen, aber davor:   Unbegabt, doch gut erklärt, keinem sich die Kunst verwehrt der hoch gelobten Dichterei; Talente sind doch einerlei. XxXxXxX XxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX <- schwierig  ...
  20. O

    Resümee

    Hallo Wolfgang,   natürlich hast du damit recht. Aber verkenne das alte nicht zu unrecht. Wenn man es auch heute immer noch bewundert und schön findet, dann hat man doch sofort den aktuellen bezug und heutigen stellenwert. Warum soll man es einfach verwerfen? Ich denke wir Lyriker sollten eher...
Zurück
Oben